Drama auf den Straßen Österreichs! Am 8. Dezember 2024, gegen 13:30 Uhr, wurde ein 34-jähriger Fahrer mit montenegrinischen Wurzeln auf der Tauernautobahn A 10 im Oswaldibergtunnel von einer Zivilstreife erfasst. Der Fahrer raste mit atemberaubenden 171 km/h durch eine 100-km/h-Zone. Die Polizei konnte ihn schnell ausbremsen, der Führerschein war ihm sofort abhanden gekommen, und für die weitere Fahrt war Schluss. Um sicherzustellen, dass die Strafe auch wirklich greift, musste der Verkehrsrowdy eine hohe Sicherheitsleistung hinterlegen, während er mit einer Anzeige konfrontiert wurde, berichtet die Website 5 Minuten.
Doch das ist nicht die einzige verrückte Fahraktion der letzten Zeit! Nur wenige Stunden zuvor, gegen 23:00 Uhr, stellte eine weitere Zivilstreife der Landesverkehrsabteilung Steiermark einen 23-Jährigen auf der Semmeringschnellstraße (S6) bei Kapfenberg. Er war mit schockierenden 180 km/h unterwegs und konnte sein Fahrzeug in Schlangenlinien nur schwer kontrollieren. Das Video aus dem Tunnel, das seine Raserei dokumentierte, zeigt, wie nah er einem Unfall kam. Der junge Mann, dessen Führerschein sich noch in der Probezeit befand, gab an, nach einem Bier im Lokal „schnell nach Hause“ zu wollen. Seine Trunkenheit wurde durch einen Alkoholtest bestätigt, der ihm schlussendlich den Führerschein und sein Fahrzeug kostete, so die Berichterstattung von ORF Steiermark.
Die Straßenverkehrsordnung lässt kein Pardon: Raserei wird mit harten Maßnahmen geahndet. Diese beiden Vorfälle zeigen, wie riskant das Fahren unter Alkohol- und Geschwindigkeitsüberschreitungen ist. Polizei und Straßenverkehrsbehörden bleiben wachsam und setzen alles daran, um solche gefährlichen Fahrer aus dem Verkehr zu ziehen.
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