Steiermark

Politik: Endergebnis der steirischen AK-Wahlen ohne Mandatsveränderungen

Politische Verschiebungen und Mandatsverteilung nach der AK-Wahl: Details zum Endergebnis

Das Endergebnis der Wahlen zur steirischen Arbeiterkammer (AK) zeigt nach der Auszählung der letzten Wahlkarten kaum Veränderungen bei den Mandaten, wie am Freitag bekannt gegeben wurde. Die Fraktion der Sozialdemokratischen Gewerkschafter (FSG) unter Präsident Josef Pesserl sicherte sich mit 62,6 Prozent die Spitzenposition, gefolgt von den Freiheitlichen Arbeitnehmern (FA) mit 13,3 Prozent. Die Wahlbeteiligung lag bei 30,54 Prozent.

Die FSG verlor zwar zwei Mandate in der Vollversammlung, behauptete jedoch ihre dominante Position mit 62,6 Prozent (ein Rückgang um 1,8 Prozentpunkte). Der ÖAAB-FCG kam auf 12,2 Prozent (minus 1,9 Prozentpunkte), während die FA/FPÖ mit 13,3 Prozent leicht zulegte (plus 1,7 Prozentpunkte). Die AUGE/UG – Alternative, Grüne und Unabhängige GewerkschafterInnen erreichten 5,2 Prozent (ein Anstieg um 0,5 Prozentpunkte). Die Gewerkschaftlicher Linksblock GLB – KPÖ verzeichnete mit 6,7 Prozent die größten Zugewinne in absoluten Zahlen (plus 2,2 Prozentpunkte).

In der 110-köpfigen AK-Vollversammlung verteilten sich die Mandate wie folgt: FSG: 70 (minus 2), FCG: 13 (minus 2), FA: 15 (plus 2), AUGE/UG: 5 (unverändert) und GLB: 7 (plus 2). Die Ergebnisse spiegeln die Stabilität der politischen Landschaft innerhalb der steirischen Arbeiterkammer wider.

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