Steiermark

Neues „Center of Excellence“ der Wirtschaftskammer Steiermark eröffnet in Grazer Körblergasse

Das neue Ausbildungszentrum der Wirtschaftskammer Steiermark - Erfahren Sie, wie der "Center of Excellence" die berufliche Bildung revolutioniert.

Das neue „Center of Excellence“ der Wirtschaftskammer Steiermark ist nun offiziell in der Grazer Körblergasse in Betrieb. Nach einer Bauzeit von 20 Monaten stehen neue Ausbildungsstätten für die Lehrberufe Schweißtechnik, Elektrotechnik, Mechatronik sowie Klima-, Energie- und Gebäudetechnik zur Verfügung.

Fokus auf Exzellenz in der beruflichen Bildung

Josef Herk, der Präsident der Wirtschaftskammer, betonte die Bedeutung von Exzellenz in der Bildung und bezeichnete das neue Zentrum als einen Meilenstein. Er erklärte: „Exzellenz ist der neue Durchschnitt in der Bildung, und deshalb brauchen wir hier auch einen neuen Meilenstein in der beruflichen Bildung.“ Die Eröffnung des „Center of Excellence“ markiert einen bedeutenden Schritt in Richtung hochwertiger beruflicher Ausbildung.

Die Wirtschaftskammer investiert stolze 44 Millionen Euro in das innovative Bildungszentrum, was die bisher größte Bildungsinvestition der Kammer darstellt. Auf einer Gesamtfläche von 14.200 Quadratmetern bieten die modernen Einrichtungen bereits Ausbildungsmöglichkeiten für Schweißtechniker, Elektrotechniker und weitere Fachkräfte. Zukünftig werden auch Metalltechnik, Kfz-Technik und Gastronomie in das Ausbildungsangebot integriert.

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Die Eröffnung des „Center of Excellence“ bringt nicht nur eine Verbesserung der Ausbildungsqualität, sondern stärkt auch die Position der Wirtschaftskammer als führende Bildungseinrichtung. Die Investition in die Zukunft der beruflichen Bildung ist entscheidend, um qualifizierte Arbeitskräfte für eine wettbewerbsfähige Zukunft zu gewährleisten.

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Das neue Bildungszentrum steht somit im Zeichen der Exzellenz und Innovation, bereit, zukünftige Generationen von Fachkräften auf höchstem Niveau auszubilden und damit die Wirtschaft der Steiermark nachhaltig zu stärken.

Quelle/Referenz
steiermark.orf.at

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