In der Steiermark sorgt seit Jahren eine Frage für schlaflose Nächte bei den Angehörigen zweier Opfer von ungeklärten Fahrerflucht-Unfällen: „Wer hat unseren Sohn umgebracht?“ Die Tragödie begann im Jahr 1983 in Lieboch, als der 17-jährige Hansi bei einem tragischen Unfall sein Leben verlor.
Seitdem kämpfen die Hinterbliebenen um Gerechtigkeit und die Aufklärung dieser schrecklichen Taten. Trotz jahrelanger Ermittlungen und Appellen bleibt die Frage nach den Tätern unbeantwortet. Der Schmerz und die Ungewissheit begleiten die Familien Tag für Tag – ein unerträglicher Zustand, der an ihren Nerven zehrt.
Im Fokus der Öffentlichkeit stehen nun diese beiden ungeklärten Fälle in der Steiermark, die die Menschen in der Region schockieren und betroffen machen. Die Suche nach den Verantwortlichen geht nicht nur die Familien der Opfer an, sondern berührt die gesamte Gemeinschaft.
Trotz der langen Zeit, die vergangen ist, geben die Angehörigen die Hoffnung nicht auf, dass die Wahrheit ans Licht kommt und die Schuldigen zur Rechenschaft gezogen werden. Sie fordern Gerechtigkeit und appellieren an die Bevölkerung, mögliche Hinweise an die Behörden weiterzugeben.
Der Tod von Hansi und dem anderen Opfer ist nicht nur eine Tragödie für ihre Familien, sondern auch ein Mahnmal für mehr Achtsamkeit im Straßenverkehr. Die Folgen von Fahrerflucht sind verheerend und können das Leben unschuldiger Menschen für immer verändern.
Während die Ermittlungen weiterhin laufen und die Hoffnung auf Antworten lebendig bleibt, setzen die Angehörigen alles daran, die Wahrheit ans Licht zu bringen und ihren geliebten Kindern Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Ihre Entschlossenheit und ihr unermüdlicher Einsatz zeigen, dass die Liebe zu ihren verlorenen Kindern unendlich ist und sie nicht ruhen, bis die Schuldigen zur Verantwortung gezogen werden.
