Steiermark

Luftspektakel der Airpower 24: Kosten, Kunstflugstaffeln und Fluggeräte – ein Überblick

Luftspektakel mit internationaler Beteiligung: Airpower zieht Besucher aus aller Welt nach Zeltweg

Die Airpower hat Zeltweg einmal mehr in einen wahren Hotspot der Luftfahrt verwandelt. Mit einem Budget von rund 4,2 Millionen Euro, das von den Veranstaltern – dem Land Steiermark, dem Bundesheer und Red Bull – getragen wird, ist das zweitägige Event nicht nur ein spektakuläres Spektakel, sondern auch ein finanzieller Motor für die Region.

Luftwaffenchefs aus über zehn Staaten trafen sich bereits am Vortag der Airpower zu Absprachen und Vernetzungen. Schweiz dürfte die Kunstflugstaffel Patrouille Suisse auf der Airpower zum wohl letzten Mal auftreten, da die F-5 bis 2027 stillgelegt wird.

Die Airpower zieht nicht nur tausende Besucher an, sondern generiert auch über zehn Millionen Euro an Wertschöpfung, hauptsächlich für lokale Gastronomie- und Beherbergungsbetriebe. Mit über 3.500 Soldaten, 270 Polizeikräften und zahlreichen Rettungs- und Feuerwehrkräften im Einsatz, ist die Sicherheit bei diesem Großereignis gewährleistet.

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Das Flugprogramm der Airpower präsentierte in diesem Jahr 206 Fluggeräte aus über 20 Nationen. Neben den eindrucksvollen Vorführungen der österreichischen Luftstreitkräfte gibt es auch solistische Darbietungen von modernsten US-Kampfjets zu bestaunen.

Verschiedene Kunstflugteams wie die Patrouille Suisse waren auf der Airpower vertreten. Neben den spektakulären Flugshows bietet das Event auch ein buntes Rahmenprogramm mit Ausstellern aus der Luftfahrtindustrie und vielen weiteren Attraktionen.

Für die kleinen Besucher gibt es spezielle Kinderbereiche und ein vielfältiges Angebot bis zum späten Abend. Mit einem erwarteten Besucheransturm von bis zu 300.000 Gästen wurden in diesem Jahr schärfere Sicherheitsmaßnahmen implementiert, um das Event reibungslos ablaufen zu lassen.

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Mit einem verbesserten Verkehrskonzept und erweiterten Transportmöglichkeiten soll die An- und Abreise der Besucher reibungsloser gestaltet werden, um die ohnehin hervorragende Erfahrung der Airpower 2024 zu perfektionieren.

Quelle/Referenz
steiermark.orf.at

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