Liezen

Polizeimangel im Bezirk Liezen: Leichte Entspannung, aber noch nicht genug

"Polizeikrise in Liezen: Trotz leichter Entspannung fehlen weiterhin 17 Beamte – Kommandant Sulzbacher warnt vor unzureichender Sicherheit!"

Der Polizeimangel im Bezirk Liezen ist ein Thema, das die Bevölkerung schon längere Zeit beschäftigt. In den letzten zwei Jahren war die Situation besonders angespannt. Raimund Sulzbacher, der Kommandant des Polizeipostens in Liezen und zugleich Personalvertreter, äußerte sich dazu und bestätigte, dass die Lage sich zwar „leicht entspannt“ hat, doch die Herausforderungen weiterhin bestehen bleiben.

Aktuell sollten im Bezirk insgesamt 171 Polizeibeamte ihren Dienst verrichten. Doch die Realität sieht anders aus: Momentan sind nur 154 Stellen besetzt. Das bedeutet, dass noch 17 Stellen vakant sind. Sulzbacher betont, dass die Polizei noch nicht in der optimalen Situation ist. „Wir haben also noch 17 Kräfte zu wenig und sind noch nicht dort, wo wir hin müssen“, stellt er klar.

Die Besetzung von Polizeistellen ist von großer Bedeutung, da sie direkt mit der Sicherheit und Ordnung in der Region verbunden ist. Ein Mangel an Personal kann dazu führen, dass weniger Einsätze gefahren werden können, was wiederum rechtliche und soziale Konsequenzen nach sich ziehen könnte.

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Steigende Anforderungen an die Polizei, sowohl in der Prävention als auch in der Aufklärung von Verbrechen, unterstreichen die Dringlichkeit, diese Stellen zeitnah zu besetzen. Der Polizeipräsident und die zuständigen Behörden sind gefordert, Lösungen zu finden, um die Mitarbeiterzahlen zu erhöhen und die Sicherheitslage zu stabilisieren. Es bleibt abzuwarten, welche Maßnahmen in den kommenden Monaten ergriffen werden.

Für weitere Informationen bleibt die aktuelle Berichterstattung zu diesem Thema auf www.kleinezeitung.at empfehlenswert.

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Quelle/Referenz
kleinezeitung.at

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