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Kultur verbindet: Ausseer Musikanten im mongolischen Abenteuer

Ein aufregendes Kulturabenteuer: Musiker aus dem Ausseerland rocken die Mongolei und begeistern beim Folk-Festival am Rande der Gobi-Wüste!

Kultur hat die wunderbare Fähigkeit, Menschen aus verschiedenen Teilen der Welt miteinander zu verbinden. Ein beeindruckendes Beispiel dafür ist das Kultur-Austauschprojekt zwischen dem Salzkammergut und der Mongolei, an dem vier talentierte Musiker aus dem Ausseerland teilnahmen. Diese Musiker traten in die große, offene Landschaft der Mongolei ein, um eine einzigartige kulturelle Erfahrung zu machen.

Die Reise führte die Geigerin Sophie Rastl aus Grundlsee sowie die vielseitigen Musiker Patrick Paganin und Jakob Rodlauer, ergänzt durch die Legende der Lupitscher Blasmusik, Franz Egger, über 300 Kilometer westlich von Ulaanbaatar – der mongolischen Hauptstadt. Dort traten sie bei einem Folk-Musik-Festival in der Nähe der Wüste Gobi auf. Begleitend hatten sie die Möglichkeit, mit einheimischen Künstlern in Kontakt zu treten, was die Reise umso schöner machte.

Unvergessliche Erlebnisse und Begegnungen

Auf ihrem Weg zum Festivalort erlebten die Musiker eine vielfältige Palette an kulturellen Ausdrucksformen. Von Obertonsängern bis hin zu Pferdekopfgeigern und selbst einer mongolischen Opernsängerin – die Begegnungen waren zahlreich und aufregend. Ein besonderes Highlight war ein Workshop, den die Musiker an der Musik-Universität in Ulaanbaatar hielten, wo sie ihre Kenntnisse im Gypsy-Jazz teilten.

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Die Erfahrungen reichten von der Angewöhnung an das Leben in Jurten, den für viele ungewohnten kulinarischen Köstlichkeiten bis hin zu tiefen Einblicken in die spirituelle Welt durch eine Schamanenreise. Diese besonderen Erlebnisse sorgten für tiefgreifende Erfahrungen und zahlreiche neue Freundschaften mit den Einheimischen. Vervollständigt wurden die Eindrücke durch die atemberaubende Natur, die die Musiker von der Zivilisation trennte und ihnen die Möglichkeit gab, die Mongolei in ihrer vollen Pracht zu erleben.

Die Organisation dieser außergewöhnlichen Reise lag in den Händen von Markus Raich, einem Filmemacher, sowie Hans Fuchs, einem Kulturmanager. Diese beiden begleiteten die Musiker während ihres Abenteuers, das bald auch auf Servus TV zu sehen sein wird. Ihre pädagogischen und künstlerischen Beiträge schafft nicht nur ein besonderes Erlebnis, sondern fördert auch den kulturellen Austausch und die gegenseitige Wertschätzung zwischen den verschiedenen Kulturen.

Für einen tieferen Einblick in diese kulturellen Begegnungen und das Abenteuer der Musiker in der Mongolei, kann der Artikel auf www.meinbezirk.at besucht werden.

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Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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