Am Donnerstagmittag, genauer gesagt gegen 13:45 Uhr, ereignete sich in Stainach im Bezirk Liezen ein schwerer Verkehrsunfall. Ein 45-jähriger Autofahrer zündete einen Anhänger, beladen mit Heuballen, während er auf der B 320 in Richtung Liezen fuhr. Aus bislang ungeklärten Gründen löste sich der Anhänger und geriet auf die andere Fahrbahn. Dies führte zu einem unglücklichen Zusammenstoß mit einem entgegenkommenden Fahrzeug, das von einem 21-Jährigen gesteuert wurde.
Der junge Fahrer und sein gleichaltriger Beifahrer konnten nicht rechtzeitig ausweichen und kollidierten mit dem Anhänger. Der Aufprall war so heftig, dass der vordere Teil ihres Fahrzeugs mit der Tunnelwand in Berührung kam, bevor es zu dem eigentlichen Zusammenstoß kam. Im Ergebnis erlitten beide Männer Verletzungen unbestimmten Grades und mussten ins Landeskrankenhaus Rottenmann transportiert werden.
Unfallfolgen und Rettungseinsatz
Das Fahrzeug des jungen Fahrers erlitt durch den Vorfall einen Totalschaden. Die Freiwillige Feuerwehr Unterburg war mit sieben Einsatzkräften vor Ort, um die Unfallstelle abzusichern und eventuell erforderliche Rettungsmaßnahmen durchzuführen. Der Einsatz der Feuerwehr erforderte eine gewissenhafte Koordination, um sicherzustellen, dass die Rettungskräfte sicher arbeiten konnten.
Details zu dem Vorfall sind momentan spärlich, aber die Umstände der Anhängerlösung und die damit verbundenen Sicherheitsaspekte werfen Fragen auf. Dies ist ein Beispiel für die potenziellen Gefahren, die auf den Straßen auftreten können, und bringt die Wichtigkeit von ordnungsgemäßen Anhängerkontrollen zur Sprache.
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