
Ein skandalöser Vorfall ereignete sich in der Nacht, als ein 23-jähriger Probeführerscheinbesitzer aus dem Bezirk Leoben mit unglaublichen 182 km/h über die S6 raste. Dies geschah in einem Tunnel, wo die maximal erlaubte Geschwindigkeit von nur 100 km/h deutlich überschritten wurde. Laut einem Bericht von 5min.at bemerkte eine Zivilstreife der Landesverkehrsabteilung (LVA) das rasant fahrende Fahrzeug gegen 23 Uhr, als der Fahrer die Spur nicht einhalten konnte und beinahe einen Unfall verursachte.
Nach der rechtzeitigen Kontrolle auf Höhe Bruck-West zeigte eine Alkoholmessung eine alarmierende Alkoholisierung des Fahrers an. Er gab an, zuvor in einem Lokal Bier getrunken zu haben und eilte anscheinend hastig nach Hause. Konsequenzen folgten sofort: Der junge Mann verlor vorläufig seinen Führerschein und sein Auto wurde auf Anordnung der Bezirkshauptmannschaft Bruck-Mürzzuschlag beschlagnahmt. Die Polizei leitete ein Verfahren wegen mehrerer Delikte ein, wie ORF berichtete.
Diese rücksichtslosen Fahrmanöver und das Fahren unter Alkoholeinfluss sind nicht nur illegal, sondern gefährden die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer. Der Vorfall zeigt, wie wichtig strenge Kontrollen und rechtzeitige Maßnahmen sind, um solche gefährlichen Aktionen im Straßenverkehr zu verhindern, was durch die Berichterstattung von kaernten.ORF.at weiter unterstrichen wird.
Ort des Geschehens
Details zur Meldung