Die steirischen Obstbauern haben in diesem Jahr wieder mit schweren Unwetterschäden zu kämpfen. Neben Hochwasser, Hagel, Sturm und Dürre hat besonders der Frost den Ertrag der Apfelernte stark reduziert. Statt der üblichen 59.000 Tonnen Äpfel sind nur noch ein Drittel davon zu erwarten. Dieser Rückgang hätte noch drastischer ausfallen können, hätte es nicht den Frostschutz gegeben. Da 70 Prozent der österreichischen Äpfel aus der Steiermark stammen, ist die Situation für die gesamte Region von großer Bedeutung.
Die steirischen Bauern werden nun mit höheren Förderungen unterstützt, um die finanziellen Verluste abzufedern und die Produktion langfristig zu sichern. Diese Maßnahme könnte den Bauern in der Region dringend benötigte Hilfe bieten und die Apfelproduktion für die Zukunft stabilisieren.
Die Bedeutung dieser Förderungen für die Obstbauern und die regionale Wirtschaft ist von großer Tragweite. Die finanzielle Unterstützung könnte die Existenzgrundlage vieler Betriebe sichern und langfristig für eine nachhaltige Entwicklung der Obstproduktion in der Steiermark sorgen.
Quelle: www.kleinezeitung.at