Ein tragisches Ereignis erschütterte heute die Gemeinde in Hartberg-Fürstenfeld. Ein 58-jähriger Mann kam bei Holzarbeiten im Wald ums Leben, als er von einem massiven Baumstamm erschlagen wurde. Der Verunfallte war Teil eines Helferteams, das im Wald eines Bekannten Aufräumarbeiten nach den jüngsten Sturmschäden durchführte. Als Hilferufe des Mannes gehört wurden, eilte ein Helfer zur Stelle und entdeckte nur die Beine des bereits bewusstlosen Mannes unter dem Baumstamm. Sofort wurden die Einsatzkräfte alarmiert, die mit zwei Traktoren und drei Seilwinden versuchten, den Baumstamm zu heben, was sich aufgrund des steilen Geländes als äußerst schwierig erwies. Trotz der ersten Hilfe durch anwesende Rettungskräfte konnte der Notarzt nur noch den Tod des Mannes feststellen, und es gab keine Hinweise auf Fremdverschulden, wie 5min.at berichtete.
Herausforderungen im Wald
Die örtlichen Freizeitmöglichkeiten wie die FREIO-Baumstammwege, die Kindern eine Plattform bieten, um ihr Gleichgewicht und ihre Geschicklichkeit zu trainieren, sind einen anderen, aber nicht weniger herausfordernden Aspekt des Lebens im und mit dem Wald. Diese Wege bestehen aus unterschiedlichsten Baumstämmen und bieten durch ihre Variabilität ein spannendes Spielerlebnis für Kinder. Sicherheit spielt dabei eine große Rolle, denn die Konstruktionen sind nach strengen Richtlinien gefertigt, um ein sicheres Spielumfeld zu gewährleisten. Die Baumstammwege nutzen nur unbehandelte Robinienstämme, die besonders witterungsbeständig sind und CO₂-Emissionen minimieren. Die Verbindungstechniken und die Gestaltungsmethoden fördern nicht nur die motorischen Fähigkeiten der Kinder, sondern auch ihr Bewusstsein für die Natur, wie freio-natur.com beschreibt.
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