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Im Fußball-Bundesliga-Duell zwischen Sturm Graz und Blau-Weiß Linz stand für die Heimmannschaft Wiedergutmachung auf dem Programm. Nach zwei Niederlagen und einem Unentschieden war der Druck hoch, denn die Wiener Austria hatte den Anschluss an die Spitze gefunden. Trainer Jürgen Säumel zeigte sich optimistisch: „Wir werden ein völlig anderes Gesicht zeigen“, kündigte er an. Das abschreckende 0:3 gegen WAC wurde intensiv analysiert, und Säumel glaubt fest an seine Spieler: „Ich glaube zu 100 Prozent an meine Mannschaft.“
Die Linzer hingegen wollten sich ebenfalls rehabilitieren, nachdem sie gegen das Schlusslicht Altach mit 1:3 unterlagen. Trainer Gerald Scheiblehner gab die Marschroute vor: „Es gilt, die richtige Reaktion zu zeigen und uns als unangenehmen Gegner zu präsentieren.“. Trotz der Herausforderungen sahen beide Teams die Gelegenheit, ihr wahres Potenzial zu zeigen. In einem spannenden Match im Hofmann Personal Stadion, das vor 5.595 Zuschauern ausverkauft war, kehrte Sturm Graz mit einem 2:1-Sieg zurück in die Erfolgsspur. Die Tore erzielten Biereth in der 18. Minute, Goiginger in der 33. Minute für Blau-Weiß, und der entscheidende Treffer kam durch Kiteishvili per Foulelfmeter in der 71. Minute, wie krone.at berichtete.
Die Partie war von intensiven Momenten geprägt, in denen beide Mannschaften um Punkte kämpften. Trotz der Niederlage bemerkte Scheiblehner, dass sein Team in den entscheidenden Momenten eine Verbesserung zeigen müsse. Fazit des Spiels: Beide Trainer positionieren ihre Teams zielstrebig für die kommenden Herausforderungen in der Liga, während die Fans aufเด็ดge Ergebnisse hoffen.
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