
Der SK Rapid hat Großes zu verkünden: Der Vertrag mit dem talentierten Torhüter Paul Gartler wurde um zwei Jahre bis zum Sommer 2027 verlängert! Dies teilte der Verein am Montag mit. Gartler, ein 28-jähriger Steirer, der seit über zwölf Jahren für Rapid spielt, hat in dieser Saison bereits in zwei Spielen den verletzten Stammtorhüter Niklas Hedl hervorragend ersetzt. „Er nimmt diese Aufgabe hervorragend an und verkörpert sie auf eine Art und Weise, wie es nicht besser geht“, lobte Markus Katzer, der Sport-Geschäftsführer des Vereins.
Paul Gartler ist ein echtes Urgestein des SK Rapid. Seine Fußballkarriere begann er beim SC Gleisdorf 1919, bevor er über den SK Sturm Graz nach Hütteldorf kam, wo er 2014 für Rapid II debütierte. 2016 fand er schließlich den Weg in den Profikader. Dazwischen sammelte er während seiner Leihen zum Kapfenberger SV wertvolle Spielpraxis. Nachdem er zur Saison 2018/2019 zurückkehrte, war es 2020 endlich so weit: Sein Debüt in der Bundesliga folgte, und seitdem ist er nicht mehr aus der ersten Mannschaft wegzudenken. Gartler selbst äußerte: „Ich weiß, was es bedeutet, dieses Trikot tragen zu dürfen, und daher ist es mir ein großes Anliegen, die Werte des Vereins sowie die richtige Einstellung nun auch an jüngere Spieler weitergeben zu können.“ Dabei wurde sein Talent nicht nur in der Vereinsmannschaft sichtbar; auch in der österreichischen Jugendnationalmannschaft hat er Spuren hinterlassen, spielte in der U-19 und auch in der U-21 und zeigte sein Können auf internationalem Parkett.
Der SK Rapid kann sich somit auf einen weiterhin leistungsstarken Gartler freuen, der nicht nur durch seine Spielweise besticht, sondern auch durch seine Loyalität und Einstellung gegenüber dem Verein. Solche Spieler sind die Stützen einer erfolgreichen Mannschaft, und die Fans dürfen gespannt sein, wie sich die Zusammenarbeit in den kommenden Jahren entwickeln wird, wie die Krone berichtete.
Gartlers Werdegang zeigt eindrucksvoll, dass Talent und harte Arbeit Hand in Hand gehen. Seine stetige Entwicklung und der unermüdliche Einsatz für die Mannschaft machen ihn zu einem Vorbild für die kommenden Generationen bei Rapid, wie auch SK Rapid anmerkte.
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