Am Mittwoch nach 13 Uhr ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der A2 in Richtung Graz. Ein Pkw, der von einem Mann mit vier Insassen gelenkt wurde, geriet aus bislang ungeklärten Gründen auf der glitschigen Fahrbahn ins Schleudern. Der Wagen prallte gegen die Leitschiene und kam auf der ersten Fahrspur zum Stehen. Während der Fahrer mit unbestimmten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht wurde, blieben die Passagiere glücklicherweise unverletzt.
Für die Bergung und Absicherung der Unfallstelle waren verschiedene Rettungsdienste im Einsatz. Darunter befanden sich die Feuerwehren Untergrossau und Obergrossau, das Rote Kreuz sowie die Polizei. Auch ein Abschleppdienst war vor Ort, um den beschädigten Pkw zu entfernen.
Einsatzkräfte mobilisiert
Die schnelle Reaktion der Einsatzkräfte war entscheidend, um die Situation schnell unter Kontrolle zu bringen. Die Feuerwehren sorgten für die Absperrung der Fahrbahn und reinigten die Straße von möglichen Trümmern, während die Polizei den Verkehr regelte. Die koordinierte Zusammenarbeit der Rettungsdienste zeigte sich als besonders effektiv, um die Gefahren für weitere Verkehrsteilnehmer zu minimieren.
Obwohl der Fahrer verletzt wurde, sieht es so aus, als hätten die Sicherheitsvorkehrungen im Fahrzeug, einschließlich der Anschnallpflicht, Schlimmeres verhindert. Dies verdeutlicht, wie wichtig es ist, beim Fahren aufmerksam zu sein, insbesondere bei ungünstigen Witterungsbedingungen wie Regen.
Der Vorfall unterstreicht erneut die Gefahren des Straßenverkehrs und die Relevanz präventiver Maßnahmen, insbesondere in der Übergangszeit zwischen den Jahreszeiten, wenn die Straßenverhältnisse instabil sein können. Es bleibt abzuwarten, ob die Polizei weitere Untersuchungen anstellen wird, um genau zu klären, was den Unfall verursacht hat. Details zu diesem Vorfall sind bisher spärlich, jedoch meldet www.kleinezeitung.at, dass die Ermittlungen in vollem Gange sind.
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