Graz-Umgebung

Neues Energie-Werk in Graz: Bau beginnt 2027 mit spannenden Plänen

"Graz-Puntigam wird 2027 zur Baustelle für ein mega Energie-Werk, das Müll in Fernwärme verwandelt – mit einer coolen Aussichtsplattform und spannenden Attraktionen!"

Das neue Energie-Werk in Graz nimmt Formen an und soll bald einen bedeutenden Beitrag zur Energieversorgung der Region leisten. Im Jahr 2027 wird mit dem Bau begonnen, und bis 2029 soll es fertiggestellt sein. Geplant ist, dass durch Müll-Verbrennung Fernwärme produziert wird, die dann in die umliegenden Haushalte und Einrichtungen geleitet wird. Die Position des neuen Energie-Werks ist strategisch gewählt – es wird direkt neben dem Ressourcen-Park in Graz-Puntigam errichtet. Damit auch die Materialien problemlos zum neuen Werk transportiert werden können, wird ein Förder-Band installiert, das den Müll direkt vom Ressourcen-Park ins Energie-Werk befördert.

Ein wichtiger Aspekt bei diesem Umbau ist das finanzielle Engagement: Für das Projekt sind rund 250 Millionen Euro vorgesehen. Diese Investition verdeutlicht den langfristigen Planungshorizont der Stadt Graz und deren Bestreben, sich nachhaltigen Energielösungen zuzuwenden, die nicht nur effizient, sondern auch umweltfreundlich sind.

Attraktionen für Besucherinnen und Besucher

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Neben der zentralen Funktion der Wärmeproduktion plant die Stadt auch, die Öffentlichkeit in das Projekt einzubeziehen. Geplant sind verschiedene Attraktionen, die Besucher über die Themen Müll-Wiederverwertung und Müll-Entsorgung informieren sollen. Eine besondere Attraktion wird eine Erlebnis-Welt sein, die auf interaktive Weise Wissen zu diesen Themen vermitteln will. Zudem ist eine Aussichts-Plattform vorgesehen, von der aus Interessierte einen Blick auf die Anlagen werfen können. Diese Informationsangebote haben das Ziel, das Bewusstsein für nachhaltige Praktiken zu fördern und den Dialog über Müllverwertung und -entsorgung zu intensivieren.

Das neue Energie-Werk Graz wird nicht nur zur Verbesserung der Energieversorgung beitragen, sondern auch als Bildungs- und Informationszentrum fungieren. Diese duale Funktion wird es den Bürgern ermöglichen, sich aktiv mit Themen der nachhaltigen Entwicklung auseinanderzusetzen und gleichzeitig die Fortschritte in der lokalen Energieerzeugung zu beobachten.

Quelle/Referenz
kleinezeitung.at

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