Nach dem aufregenden 5:2-Sieg von Sturm Graz gegen den GAK im 200. Grazer Derby zeigten sich die Spieler glücklich und positiv gestimmt. Otar Kiteishvili, der zwei Tore erzielte, war besonders stolz auf seine Leistung. Ein Höhepunkt war sein bemerkenswerter Treffer zum 2:0, der für den Georgier eine Premiere darstellt. Kiteishvili erläuterte, dass er den Ball „mit irgendetwas zwischen dem Rücken und dem Bein ins Tor befördert“ habe und sorgte damit für Heiterkeit unter den Zuschauern.
Sein Teamkollege Jusuf Gazibegovic, der Trainer Christian Ilzer mit einer unkonventionellen Spielweise zum Schmunzeln brachte, sorgte mit einem humorvollen Kommentar für zusätzliche Lacher, als er von einem „echten Arschtor“ sprach. Dieses neue Wort fand schnell seinen Weg in Kiteishvilis deutsches Repertoire.
Mika Biereth und die Perücke
Ein weiterer Star des Abends war Mika Biereth, der mit seinem achten Saisontor die Torschützenliste anführt und somit ein Drittel aller Tore des Tabellenführers erzielte. Bei der Derbyfeier sorgte er mit einer auffälligen Perücke für Furore. Diese erinnerte an die Meisterfeier im Sommer, obwohl es sich um eine neue Perücke handelte, da die ursprüngliche die Feierlichkeiten nicht überstanden hatte. Biereth lächelte und erklärte, dass ihm ein Klubfotograf die Kopfbedeckung überreicht hatte.
Die Zuschauer waren begeistert von der Leichtigkeit, mit der das Team diesen wichtigen Sieg feierte. Es war nicht nur ein weiterer Schritt in der Bundesliga, sondern auch eine Demonstration des Teamgeists und der Freude am Spiel.
Für weitere Informationen zu diesem spannenden Derby und den verschiedenen Ereignissen, die dort stattfanden, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.kleinezeitung.at.
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