Graz-Umgebung

Graz setzt auf Umweltförderungen: Neue Richtlinien für nachhaltiges Leben

Graz setzt mit neuen Umweltförderungen auf Klimaschutz – Vizebürgermeisterin Judith Schwentner enthüllt spannende Änderungen nach 20 Jahren!

Die Stadt Graz hat eine bedeutende Neuerung in ihrem Umweltförderungsprogramm angekündigt. Vizebürgermeisterin Judith Schwentner (Grüne) bezeichnete die Umweltförderungen als „extrem bewährtes Instrument“, um die Bürger zu einer klimafreundlicheren Lebensweise zu motivieren und innovative Ansätze auszuprobieren. Diese Förderungen bestehen seit etwa 20 Jahren und es ist das erste Mal seit geraumer Zeit, dass die Richtlinien so umfassend überarbeitet wurden.

Die Änderungen an den Förderrichtlinien zielen darauf ab, die Nutzung von Lastenrädern zu fördern und die Versiegelung von Flächen zu reduzieren. Im Rahmen der neuen Regelungen sollen umweltfreundliche Projekte noch stärker ins Visier genommen werden. „Wir möchten durch diese Anpassungen den Bürgern helfen, sich noch mehr für den Klimaschutz zu engagieren“, so Schwentner weiter.

Neu gestaltete Richtlinien

Die aktualisierten Richtlinien spiegeln die aktuellen Bedürfnisse der Stadt wieder und sollen eine breitere Zielgruppe ansprechen. Speziell die Förderung von Lastenrädern ist ein Schritt in eine nachhaltigere Mobilität. Dies soll den Verkehr entlasten und gleichzeitig die Luftqualität verbessern. Schwentner betont, dass die Stadt durch diese Maßnahmen ein Zeichen setzen möchte, um den ökologischen Fußabdruck der Grazers zu verringern.

Kurze Werbeeinblendung

Durch diese Veränderungen wird den Bürgern eine einfache Möglichkeit geboten, aktiv zum Umweltschutz beizutragen. Das Feedback, das die Stadt von den Nutzern der Förderungen erhalten hat, war durchweg positiv und zeigt, dass die Bereitschaft zur Teilnahme an umweltfreundlichen Initiativen vorhanden ist.

Nach Angaben der Stadtverwaltung werden die neuen Richtlinien voraussichtlich noch im Laufe des Jahres 2023 in Kraft treten. Die genauen Details der Förderungen werden in Kürze veröffentlicht, was für viele Grazers eine willkommene Nachricht ist, die sich für Umweltprojekte interessieren. Weitere Informationen und aktualisierte Richtlinien werden auf den offiziellen Seiten der Stadt Graz zur Verfügung gestellt, wo auch die Antragsmodalitäten erklärt werden.

Quelle/Referenz
kleinezeitung.at

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"