In Graz wird ein 29-jähriger Mann verdächtigt, in der vergangenen Woche einen schrecklichen Vorfall ausgelöst zu haben. Am Samstag soll er in einem Mehrparteienhaus im Bezirk Graz-Umgebung ein Feuer gelegt haben, was nicht nur materielle Schäden verursachte, sondern auch zu Verletzungen bei seiner Lebensgefährtin und deren Tochter führte.
Die Polizei gab bekannt, dass die Betroffene, eine 35-jährige Frau, während des Vorfalls bedroht wurde – und zwar mit dem Versprechen, sie umzubringen. Dies geschieht in einer besonders heiklen Situation, da die beiden derzeit in einer instabilen Beziehung leben, oft in einem On-off-Muster, und der Mann erst vor zwei Wochen wieder in das gemeinsame Wohnumfeld eingezogen ist.
Details zum Vorfall
Der Vorfall ereignete sich in einem Wohnhaus, das mehreren Parteien Platz bietet, und hat die Anwohner in Aufregung versetzt. Die Staatsanwaltschaft hat bereits Ermittlungen eingeleitet, die sich am Sonntag noch im Gange befanden. Bislang hat der Verdächtige, der in dieser Beziehung zwischen Liebe und Gewalt gefangen zu sein scheint, jegliche Aussagen verweigert.
Die Verletzungen der Frau und ihrer Tochter sind ernst zu nehmen, dennoch gibt es aktuell keine detaillierten Informationen über den Gesundheitszustand der Betroffenen. Die Polizei betrachtet die Situation mit aller Ernsthaftigkeit, und es wird erwartet, dass die Ermittlungen bald zu weiteren Erkenntnissen führen werden. Solche Vorfälle werfen immer Fragen zur Sicherheit innerhalb von Beziehungen auf und erinnern an die Notwendigkeit von Schutzmaßnahmen für potenzielle Gewaltopfer.
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