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Gemeinnützige Arbeit für Asylwerbende: Ein wichtiger Schritt zur Integration

Ein neues Projekt in Graz bietet Asylwerbenden die Möglichkeit, gemeinnützig zu arbeiten und dabei wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Die Kooperation mit der Holding Graz schafft einen Rahmen, in dem die Teilnehmer grundlegende berufliche Kompetenzen erwerben können. Laut einer Aussendung des Grazer Integrationsstadtrates Robert Krotzer (KPÖ) sind diese Tätigkeiten nicht nur für die persönliche Entwicklung wichtig, sondern auch für die Integration in die Gesellschaft.
Die Teilnehmer arbeiten unter Anleitung von Jugend am Werk bis zu 17,5 Stunden pro Woche und erhalten dafür einen Lohn von fünf Euro pro Stunde, allerdings ist der monatliche Verdienst auf 110 Euro begrenzt. Nach den Angaben von ORF Steiermark soll das Projekt mindestens 120 bis 150 Personen eine sinnvolle Beschäftigung bieten und dadurch den Einstieg in den österreichischen Arbeitsmarkt erleichtern.

Zusätzlich hat die COST 281 Aktion ein umfangreiches Angebot zur Kooperation vorgestellt, das darauf abzielt, verschiedene Fragen in der Branche zu klären. In der Zusammenarbeit mit der EEX im Clearingbereich, die bereits seit 2006 besteht, wird auf die Schaffung stabiler finanzieller Rahmenbedingungen abgezielt. Die Gesellschaften und Institutionen, die sich in der Kooperation engagieren, belegen erneut die Bedeutung des Austausches und der Zusammenarbeit im wirtschaftlichen Sektor, wie auf fgf.de berichtet wird. Diese Partnerschaften sind entscheidend, um Innovationen zu fördern und den sich wandelnden Herausforderungen des Marktes gerecht zu werden.

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Genauer Ort bekannt?
Graz, Österreich
Beste Referenz
steiermark.orf.at
Weitere Quellen
linguee.de

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