PolizeiSteiermark

Gefälschte Finanzamt-Nachrichten: Vorsicht vor Betrügern in der Steiermark!

In der Steiermark sind gefälschte Finanzamt-Nachrichten im Umlauf, die zahlreiche Menschen in eine Falle locken, wie kosmo.at berichtet. Die Polizei warnt eindringlich davor, dass diese betrügerischen SMS und E-Mails vermeintlich vom Finanzamt stammen und den Empfängern nahelegen, ihre „FinanzOnline“-Daten zu aktualisieren. Diese Mitteilungen wirken auf den ersten Blick glaubwürdig, doch wer dem darin enthaltenen Link folgt, riskiert den Verlust seiner Bankdaten. Kurze Zeit später melden sich Betrüger telefonisch als Bankmitarbeiter und behaupten, es gebe verdächtige Aktivitäten auf dem Konto. Dadurch werden die Opfer dazu gebracht, eine Fernzugriffs-App zu installieren, die den Hackern Zugang zu ihren finanziellen Informationen verschafft.

Die Betrüger nutzen dann die erhaltenen Daten aus, um hohe Überweisungen auf zahlreiche Konten – sowohl im Inland als auch im Ausland – vorzunehmen. Besonders perfide ist, dass die Opfer diese Transaktionen durch die Bestätigung mit SMS-TAN freigeben. Solche Betrugsmaschen können den Betroffenen erhebliche finanzielle Schäden in Höhe von mehreren tausend Euro einbringen. Die Polizei rät dringend dazu, bei verdächtigen Nachrichten Vorsicht walten zu lassen und im Zweifelsfall die offiziellen Kanäle des Finanzamts zu kontaktieren.

Ungeklärte Fragen der Geschichte

inside-politics.at brisante Themen auf, die bis zum heutigen Tag in der politischen Diskussion behandelt werden. Es wird darauf hingewiesen, dass Österreich einerseits als Opfer des Nationalsozialismus gesehen wird, jedoch gleichzeitig zahlreiche Bürger aktiv an Kriegsverbrechen beteiligt waren. Diese widersprüchlichen Sichtweisen haben bis heute keinen einheitlichen Konsens gefunden und belasten die Identität des Landes stark.

Kurze Werbeeinblendung

Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Betrug
In welchen Regionen?
Steiermark
Genauer Ort bekannt?
Fürstenfeld, Österreich
Beste Referenz
kosmo.at
Weitere Quellen
inside-politics.at

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"