Steiermark

Fernwärme im Großraum Graz: Diskussion über Aufbringung und Verteilung

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Dienstagnachmittag im Landhaus, Werner Murgg (KPÖ), Auskenner im Energiesegment, und LH Christopher Drexler (ÖVP), Eigentümervertreter auch für die Energie Steiermark, tauschen sich im Landtag über die Fernwärme aus. Weniger über die erwartete und angekündigte Tarifsenkung: Da fehlt noch ein Gutachten, der geplante Termin am Mittwoch wurde storniert. Sondern über die komplexe „Aufbringung bzw. Verteilung der Fernwärme im Großraum Graz“. Der Landesrechnungshof forderte eine Änderung.

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Am Dienstagnachmittag fand im Landhaus ein Treffen zwischen Werner Murgg von der KPÖ, Experte im Energiesektor, und LH Christopher Drexler von der ÖVP, dem Eigentümervertreter der Energie Steiermark, statt. Ein zentrales Thema der Diskussion war die Fernwärme, insbesondere die komplizierte Verteilung im Großraum Graz. Dabei spielten auch die Forderungen des Landesrechnungshofs nach Änderungen eine große Rolle.

Die geplante Tarifsenkung wurde aufgrund fehlender Gutachten verschoben, und der ursprünglich für Mittwoch geplante Termin musste abgesagt werden. Doch die Diskussion über die Fernwärme im Großraum Graz hielt die Anwesenden weiterhin auf Trab.

Die Treffen zwischen Vertretern der Energie Steiermark und Energie Graz werfen die Frage auf, ob es zu einer Fusion, einem Anteilskauf oder lediglich zu einer lockeren Partnerschaft kommen wird. Die Zukunft der Energieversorgung in der Steiermark bleibt somit weiterhin unklar.

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Es bleibt abzuwarten, welchen Weg die Energie Steiermark und Energie Graz einschlagen werden und wie sich die Diskussion über die Fernwärme im Großraum Graz weiterentwickeln wird. Die Entscheidungen, die in Bezug auf die Energieversorgung getroffen werden, könnten langfristige Auswirkungen auf die Region haben.

Werner Murgg von der KPÖ und LH Christopher Drexler von der ÖVP stehen vor der Herausforderung, gemeinsame Lösungen zu finden, die sowohl den Anforderungen des Landesrechnungshofs gerecht werden als auch die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger im Großraum Graz berücksichtigen. Es bleibt spannend zu beobachten, wie sich die Diskussion in den kommenden Wochen und Monaten entwickeln wird und welche konkreten Maßnahmen letztendlich ergriffen werden.

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