Steiermark

Europawahl 2024 in Österreich: Unwetter setzen Wahllokale unter Wasser

Katastrophenalarm in Österreich: Welche Auswirkungen hatte das Unwetter auf die Europawahl 2024?

Das unwettergeplagte Österreich kämpfte bei der Europawahl 2024 mit den Auswirkungen schwerer Unwetter. Starke Regenfälle verursachten Überschwemmungen und Schäden, die die Wahllokale vorübergehend beeinträchtigten. In der Steiermark musste die Pyhrnautobahn aufgrund einer Mure gesperrt werden, und Bewohner mussten evakuiert werden, da ihre Häuser von der Außenwelt abgeschnitten waren.

Wahllokale vorübergehend geschlossen

Mehrere Wahllokale in Österreich waren während der Europawahl 2024 durch die schweren Unwetter unzugänglich oder wurden sogar zerstört. Die Wahllokale in Deutschfeistritz und im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld waren betroffen. Die Stadtverwaltungen reagierten schnell und verlegten die Wahllokale, um den Bürgern den Zugang zu ermöglichen.

Zivilschutzalarm wurde in Deutschfeistritz, Eggersdorf und Nord-Andritz in Graz ausgelöst, aber später wieder aufgehoben. Die Landeswarnzentrale Steiermark riet zur Vorsicht und empfahl, die Ufer von Gewässern und Keller in den von Regen betroffenen Gebieten zu meiden. Im Bezirk Oberwart im Burgenland wurde der Katastrophenfall ausgerufen, und das Bundesheer wurde zur Unterstützung angefordert.

Unwetter beeinträchtigen Abstimmungen

In Tirol kam es aufgrund von Starkregen und Hagel zu Murenabgängen. In Niederösterreich musste die Polizei vor allem im Süden für Auspumparbeiten ausrücken. Nach den Unwettern in Oberösterreich waren insgesamt 1700 Hilfskräfte im Einsatz, um mit den Auswirkungen der Naturkatastrophe umzugehen.

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