Steiermark

Entenmutter und ihre neun Küken sicher von A2 gerettet

"Wie eine Entenfamilie auf der Autobahn gerettet wurde"

Eine Entenmutter und ihre neun Küken haben sich am Samstag auf die A2-Südautobahn in der Nähe von Feldkirchen bei Graz verirrt. Die „Traffic Manager“ der Asfinag, Ulrike Schweighofer und Franz Trieb, entdeckten die Entenfamilie bei einer Kontrollfahrt, als die Vögel versuchten, die Fahrbahn zu überqueren. Ohne zu zögern handelten Schweighofer und Trieb, sicherten den Bereich ab und brachten die Entenmutter mit den neun Küken in einer Transportbox zum Schwarzlsee, wo sie alle gesund freigelassen wurden. Die Rettungsaktion wurde in einem Video festgehalten.

Solche ungewöhnlichen Ereignisse auf Autobahnen können zu gefährlichen Situationen führen, sowohl für die Tiere als auch die Verkehrsteilnehmer. Die schnelle Reaktion der Asfinag-Mitarbeitenden half jedoch, eine potenzielle Gefahr zu beseitigen und die Entenfamilie sicher an einen geeigneten Ort zu bringen. Das Engagement für den Schutz von Wildtieren zeigt, dass auch inmitten des Verkehrsgeschehens das Wohl von Lebewesen geschützt wird.

Es ist wichtig, sensibilisiert zu bleiben und in solchen Situationen angemessen zu handeln, um das Leben und Wohlergehen von Tieren zu gewährleisten. Die Geschichte der Entenfamilie auf der Autobahn bei Feldkirchen erinnert daran, wie wichtig es ist, aufmerksam zu sein und in Notsituationen zu helfen. Durch das beherzte Eingreifen von Ulrike Schweighofer und Franz Trieb wurde eine kleine Entenfamilie gerettet und sicher an einen geeigneten Ort gebracht, wo sie weiterleben können.

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Quelle/Referenz
kleinezeitung.at

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