Die Marktgemeinde Frauental setzt ein deutliches Zeichen gegen Gewalt an Frauen, indem sie in diesem Jahr erneut die UN Women Kampagne „Orange the World“ unterstützt. Vom 25. November bis zum 10. Dezember 2024 wird Frauental aktiv an dieser wichtigen Initiative teilnehmen, um auf das drängende Problem der Gewalt gegen Frauen aufmerksam zu machen.
Die Kampagne „Orange the World“ zielt darauf ab, das Bewusstsein zu schärfen und Maßnahmen zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen zu fördern. Sie wird in zahlreichen Ländern weltweit durchgeführt und ermutigt Gemeinden, sich zu engagieren und zu zeigen, dass Gewalt in keiner Form akzeptiert werden kann. In Frauental umfasst dies eine Reihe von Aktivitäten, die darauf abzielen, die Öffentlichkeit über die Thematik zu informieren und Unterstützung für Betroffene zu mobilisieren.
Ein zentraler Bestandteil der Kampagne ist das Beleuchten von Gebäuden in orangefarbener Farbe, um den symbolischen Charakter des Engagements zu verdeutlichen. Die Gemeinde plant, verschiedene Veranstaltungen durchzuführen, um sowohl Aufklärung als auch Solidarität für die Betroffenen zu zeigen. Informationen über die genauen Termine und Aktivitäten werden in den kommenden Wochen veröffentlicht, sodass interessierte Bürgerinnen und Bürger sich beteiligen können.
Die Unterstützung dieser Kampagne ist besonders wichtig, da sie dazu beiträgt, eine breitere Gesellschaftsdiskussion über Gewalt gegen Frauen zu initiieren. Durch die Sichtbarmachung dieses Themas wird ein klarer Appell an alle Bürger gerichtet, aktiv gegen Diskriminierung und Gewalt vorzugehen. Frauental folgt damit dem globalen Trend, in dem Gemeinden und Organisationen zusammenkommen, um die Stimmen derjenigen zu stärken, die oft nicht gehört werden.
Für weitere Informationen über die Kampagne und die spezifischen Aktivitäten in Frauental, bleibt es spannend zu beobachten, welche Initiativen die Gemeinde plant, um das Bewusstsein zu steigern und einen aktiven Beitrag zur Bekämpfung von Gewalt an Frauen zu leisten. Details können in kommenden Artikeln auf www.meinbezirk.at nachgelesen werden.
