Deutschlandsberg

Feierliche Segnung: Stainz eröffnet erfolgreich neues Kinderhaus

Das neue Kinderhaus Graschuh in Stainz wurde mit viel Aufregung gefeiert – und das Beste: Es war um 400.000 Euro günstiger als geplant! 🎉👶

Das Kinderhaus Graschuh in Stainz ist nun offiziell eröffnet! Eine Feierlichkeit markierte den Abschluss dieses ambitionierten Frischluftprojektes, das mit einem Voranschlag von 6,1 Millionen Euro in den Startlöchern stand und letztendlich noch unter dem erwarteten Budget blieb. Die Kosten konnten um 400.000 Euro gesenkt werden, was für so ein Vorhaben bemerkenswert ist.

Bei der feierlichen Segnung, die zahlreiche Ehrengäste wie Bürgermeister Karl Bohnstingl und Landtagsabgeordnete Maria Skazel anlockte, wurde deutlich, wie wichtig die Möglichkeit der Kinderbetreuung für die Zukunft der Gemeinde Stainz ist. Das neue Kinderhaus wird als zukunftsweisend angesehen, da es Platz für mehr Gruppen bietet und die Gruppengrößen optimiert. Das Projekt wurde mit breiter politischer Unterstützung realisiert, denn alle Beschlüsse wurden einstimmig gefasst.

Ökumenische Segnung und Feierstunde

Die Segnung selbst wurde von den Pfarrern Andreas Gerhold und Marius Enăşel durchgeführt. In ihren Worten wurde betont, dass die Betreuung der Kinder in Einrichtungen wie dem neuen Kinderhaus eine wesentliche Rolle im Lebensweg des Einzelnen spielt. Ein Highlight des Tages war der musikalische Beitrag der Kinder, der die Veranstaltung auflockerte und die Vorfreude auf die neuen Räumlichkeiten spürbar machte.

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Madeleine Senekowitsch, die Leiterin des Kinderhauses, bedankte sich herzlich bei ihrem Team und betonte, dass das Engagement und die Zusammenarbeit im Vordergrund stehen werden. Der Fokus liege auf einer positiven und einladenden Kultivierung, die den Kindern ein sicheres Umfeld bietet. Zu den kernkompetenzen des Kinderhauses zählen Sport und Musik, um die Kinder auch kreativer und vielfältiger zu fördern.

Der innovative Bau - Holz als Hauptbestandteil

Ein interessanter Aspekt des Bauprojektes war der Einsatz von Holz als Hauptbaumaterial. Der Architekt Karlheinz Boiger hob hervor, dass der Bau nicht nur architektonisch ansprechend, sondern auch qualitativ hochwertig umgesetzt worden sei. In einem Umfeld, das viele offene Räume bietet, solle die Lern- und Spielfreude der Kinder gefördert werden, was durch die beabsichtigte Verkleinerung der Gruppen unterstützt wird.

Bürgermeister Bohnstingl drückte seine Dankbarkeit gegenüber den vielen Beteiligten aus, die mit ihrem Engagement maßgeblich zum Erfolg des Projekts beigetragen haben. Auch die Kinder kamen nicht zu kurz: Zur Feier des Tages erhielten sie ein Lebkuchenherz, was die festliche Atmosphäre abrundete. Dieses Zeichen der Wertschätzung war eine liebevolle Geste, um diesen besonderen Tag noch unvergesslicher zu gestalten.

Insgesamt bleibt das Kinderhaus Graschuh ein Beispiel für eine gelungene Zusammenarbeit und ein Hoffnungsstrahl für die künftige Entwicklung der Kinderbetreuung in der Region. Die Möglichkeit, Plätze zu schaffen, die über die bestehenden hinausgehen, zeigt, dass die Gemeinde zukunftsorientiert denkt und handelt.

Die gesamte Veranstaltung verdeutlichte das Engagement der lokalen Gemeinschaft und wie wichtig solche Einrichtungen für die Gesellschaft sind. Die Initiative für das Kinderhaus Graschuh zeigt nicht nur eine positive finanzielle Bilanz, sondern auch den gemeinsamen Willen, ein Umfeld zu schaffen, in dem Kinder wachsen und gedeihen können.

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