Der ehemalige Billa-Markt in Stainz hat ein bemerkenswertes Makeover durchlaufen und wurde innerhalb kurzer Zeit zur neuen BIPA-Filiale umgestaltet. Diese schnelle Umwandlung zeigt, wie dynamisch der Einzelhandelssektor ist. Am Donnerstag eröffnete der Drogeriefachmarkt in der Ziegelstadelstraße 1 seine Türen, nachdem die Umbaumaßnahmen in Rekordzeit abgeschlossen wurden. Die Geschäftsführer Markus Geyer und Andreas Persigehl zeigten sich erfreut über den reibungslosen Ablauf und die neu gestaltete Verkaufsfläche von knapp 400 Quadratmetern.
In der neuen BIPA-Filiale können Kunden nun über 15.000 verschiedene Markenartikel finden. Das Sortiment reicht von Düften und Kosmetik über Pflegeprodukte bis hin zu Wohnaccessoires und Haushaltsartikeln. Andrea Rastl, die Leiterin der Filiale, betont, dass auch die BIPA-eigene Produktlinie integriert wurde und dass die Kunden verstärkt Nahrungsergänzungsmittel und Spezialprodukte finden werden. „Wir bieten ein innovatives Einkaufserlebnis“, erklärt sie weiter.
Feierliche Eröffnung mit Gewinnspiel
Am Eröffnungstag herrschte ein reges Treiben, da viele Kunden die Möglichkeit nutzen wollten, die neuen Räumlichkeiten zu besichtigen und von speziellen Angeboten bis zum 27. November zu profitieren. Rainer Kantz von Radio „jö.live“ lud die Besucher ein, am Glücksrad zu drehen und Preise in den Bereichen Beauty und Überraschung zu gewinnen. Besonders die Kinder hatten viel Freude am Kinderschminken, während die Erwachsenen Tipps für das perfekte Make-up von Laureen Bernhard an einem Schminktisch erhielten.
Es ist erwähnenswert, dass BIPA nicht nur in Stainz, sondern österreichweit aktiv ist, mit rund 600 Filialen und über 4.000 Mitarbeitern, von denen 98% Frauen sind. Das Unternehmen wurde zudem 2020 als familienfreundlicher Arbeitgeber ausgezeichnet. Solche Auszeichnungen heben die soziale Verantwortung und die Bemühungen von BIPA hervor, ein attraktiver Arbeitsplatz zu sein.
Für weitere Details zur Eröffnung und den neuen Angeboten in der BIPA-Filiale in Stainz, sieht man sich den vollständigen Bericht auf www.meinbezirk.at an.
