Steiermark

Der Transfer-Poker um Alexander Prass: Vom geplanten Lorient-Deal zur Hoffenheim-Million

Einblick in die Transferstrategie des SK Sturm Graz

Fluch und Segen im Fußball liegen oft nah beieinander. Vor einem Jahr plante der SK Sturm einen großen Transfer von Alexander Prass, der letztendlich nicht zustande kam. Ursprünglich sollte Prass zum FC Lorient wechseln, aber aufgrund von finanziellen Schwierigkeiten des Vereins wurde der Transfer abgesagt. Schließlich landete Prass bei der TSG Hoffenheim in der deutschen Bundesliga für zwölf Millionen Euro.

Für Sturm Graz war der Transfer von Prass ein großer Erfolg. Der Verein konnte davon profitieren und Prass selbst sieht den Wechsel als wichtigen Schritt in seiner Karriere. Nach einer erfolgreichen Saison und Teilnahme an der Europameisterschaft stieg sein Marktwert deutlich und er konnte sich als Nationalspieler etablieren. Prass betonte, dass seine Zeit bei Sturm Graz entscheidend für seine Entwicklung als Spieler und Mensch war.

Prass kam im Sommer 2021 als Zweitligaspieler zum SK Sturm und konnte sich schnell im Team etablieren. Sein Transfer zu Hoffenheim könnte den Beginn eines spannenden Transfermonats für Sturm Graz markieren. Es wird erwartet, dass es noch einige Änderungen im Kader geben wird, insbesondere im Angriffsbereich. Möglicherweise werden Spieler wie Szymon Wlodarczyk, Amadou Dante und Manprit Sarkaria den Verein verlassen.

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Die Zukunft von Manprit Sarkaria bei Sturm Graz ist noch ungewiss, da sein Vertrag in diesem Sommer ausläuft. Es wird diskutiert, ob er den Verein ablösefrei verlassen wird oder möglicherweise schon im August gegen eine Ablöse transferiert wird. Sollten Sarkaria und andere Stürmer den Verein verlassen, könnte Sturm Graz gezwungen sein, im Angriffsbereich nachzurüsten. Es wird erwartet, dass der Verein im August noch aktiv am Transfermarkt teilnehmen wird, um den Kader zu verstärken.

Quelle/Referenz
kleinezeitung.at

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