In Tamsweg, einem Ort im Salzburger Land, ereignete sich am Dienstagabend, dem 2. Oktober, ein Vorfall, der zunächst als ernsthafte Notlage erschien. Ein 36-jähriger Mann aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag kontaktierte gegen 19 Uhr die Polizei und berichtete von einem Sturz von einer Brücke in die Mur, bei dem er sich verletzt habe.
Die Einsatzkräfte, darunter 27 Mitglieder der Feuerwehr Tamsweg, rückten sofort zur angegebenen Stelle aus, um dem vermeintlich Verletzten zu helfen. Nach einer gründlichen Erstuntersuchung kam jedoch heraus, dass der Mann, der am Nordufer der Mur aufgefunden wurde, keine Verletzungen erlitten hatte. Dies führte zu der Annahme, dass der Sturz nur vorgetäuscht worden war.
Folgen des Vorfalls
Die Stadt Tamsweg und die umliegenden Gemeinden sind bekannt für ihre malerischen Landschaften und zeigen oft, wie wichtig es ist, die Natur mit Bedacht zu genießen. Vorfälle wie diese werfen jedoch einen Schatten auf das Vertrauen in die Notrufsysteme und die Einsatzkräfte, die im Ernstfall schnell und effizient reagieren müssen.
Für weitere Details zu dem Vorfall und dem Einsatz der Feuerwehr wird auf den ausführlichen Bildbericht bei Fireworld.at verwiesen.