Im Grazer Straflandesgericht sitzen zwei ungleiche Angeklagte vor Richterin Julia Noack und Schöffen. Der erste Angeklagte, ein selbstbewusster Mittfünfziger mit einem Studium in Verfahrenstechnik, erklärt während der Verhandlung begeistert chemische Prozesse. Der zweite Angeklagte, ein drei Jahre jüngerer gebürtiger Rumäne, erhält Unterstützung von einer Dolmetscherin und betont wiederholt, die Wahrheit zu sagen.
Die Verhandlung dreht sich um ein mutmaßliches „Breaking Bad“-Drogenlabor, in dem die beiden Angeklagten involviert sein sollen. Während der Prozess fortschreitet, werden Details zu den chemischen Prozessen und potenziellen Verbrechen offengelegt. Die Spannung in dem Gerichtssaal ist greifbar, während die Zeugenbefragung und Beweisvorlage weitergehen.
Die Anklage wirft den Angeklagten vor, an der Herstellung und Verbreitung von illegalen Substanzen beteiligt gewesen zu sein. Die Verteidigung plädiert auf Unschuld und versucht, Zweifel an den erhobenen Vorwürfen zu streuen. Die Entscheidung der Richterin und der Schöffen wird maßgeblich für den Ausgang dieses aufsehenerregenden Prozesses sein.