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Die Sorge um den Gesundheitszustand von Papst Franziskus wächst. Der 88-Jährige liegt seit mehr als einer Woche im Krankenhaus und wird wegen einer Lungenentzündung behandelt. Laut t-online.de hat sich sein Zustand zuletzt sogar weiter verschlechtert, was nicht nur die Öffentlichkeit, sondern vor allem seine Familie in große Besorgnis versetzt. Seine Cousine Carla Rabezzana, 93 Jahre alt, äußerte ihre tiefen Sorgen und hofft, dass der Papst diesen schweren Moment schnell übersteht. "Wir sind alle sehr besorgt und beten für seine Genesung", erklärte sie.
Ein erster Funken Hoffnung
Doch es gab Berichte über leichte Zeichen der Entwarnung. Rabezzana erklärte, dass ein Verwandter die Möglichkeit hatte, den Papst im Gemelli-Spital zu besuchen. Er berichtete, dass Franziskus gut aussehe und entspannt wirke. "Er hat gesagt, dass es nur eine schlimme Erkältung sei", berichtet sie. Diese Informationen spiegeln die Hoffnung wider, die seine Familie hegt, auch wenn die Situation kritisch bleibt, wie kathpress.at betont. Rabezzana, die in Portacomaro lebt, wünscht sich sehnlich, dass der Papst bald zurück nach Italien kommt, um seine Wurzeln wieder zu besuchen.
Inzwischen verweilt die Familie in ständiger Sorge, während sie auf persönliche Neuigkeiten aus dem Krankenhaus wartet. "Jeder im Dorf hat Angst, dass es ihm schlecht geht", äußerte ein Einwohner von Portocomaro. Die Verbundenheit und die Gebete seiner Verwandten könnten Franziskus in dieser schweren Zeit Halt geben.
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