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Today is the 4th March 2025

Source 1 (): Die Serie von Bankomat-Sprengungen hat jetzt auch Tirol erreicht: In der Nacht auf Dienstag wurde im Gemeindegebiet von Haiming (Bezirk Imst) ein Geldautomat in die Luft gejagt. Eine Großfahndung der Polizei verlief daraufhin erfolglos – die Täter konnten untertauchen. Gibt es einen Zusammenhang mit den Sprengungen im Osten Österreichs?
Exakt um 2.49 Uhr flog der Bankomat an der Außenfassade eines Supermarktes im Haiminger Ortsteil Ötztal-Bahnhof in die Luft. „Welcher Sprengstoff verwendet wurde, ist bis dato unklar. Es blieb beim Versuch. Laut bisherigem Ermittlungsstand konnten die Täter kein Bargeld erbeuten“, schildert Chefermittlerin Katja Tersch vom LKA Tirol gegenüber der „Krone“.
Fahndung verlief erfolglosDie Kriminellen konnten jedenfalls nach dem Coup untertauchen.„Vonseiten der Polizei wurden sofort umfassende Fahndungsmaßnahmen eingeleitet. Aktuell gibt es jedoch noch keine Hinweise zur Täterschaft“, so Tersch weiter. Völlig unklar sei auch noch, wie viele Täter bei der Sprengung dabei waren.
Zusammenhang mit anderen Taten?Bis zum späten Vormittag befand sich die Spurensicherung vor Ort. Nun gelte es, die gesicherten Spuren auszuwerten. Die Ermittlungen zur Ausforschung der Täter läuft auf Hochtouren. Ob es einen Zusammenhang mit jüngsten Bankomat-Sprengungen im Osten Österreichs gibt, darüber kann bis dato nur gemutmaßt werden. „Derzeit ist diesbezüglich noch alles offen“, so Tersch.
In den vergangenen Wochen kam es im Osten des Landes – etwa in Wien und Oberösterreich – gleich zu mehreren Sprengattentaten auf Geldautomaten. In der Bundeshauptstadt schränkten erste Geldinstitute die Verfügbarkeit von Barbehebungen bereits ein.
Zweckdienliche Hinweise oder verdächtige Wahrnehmungen zum aktuellen Fall in Tirol an das Landeskriminalamt unter der Tel.: 059 133-70 3333.

Source 2 (): Der oder die Täter sind auf der Flucht. Eine erste Fahndung brachte keinen Erfolg. In der Nacht auf Dienstag ist am Ötztal Bahnhof ein Bankomat gesprengt worden. Die Täter konnten unerkannt flüchten. Die Polizei leitete umgehend eine Fahndung ein – bisher aber ohne Erfolg. Ob der oder die Täter Geld erbeutet haben, ist noch nicht bekannt. Ein Lebensmittelgeschäft befindet sich unmittelbar neben dem Bankomat. Es wurde durch die Sprengung stark beschädigt, wie der „ORF“ Tirol berichtet. Die Höhe des Schadens ist noch nicht bekannt. Das Landeskriminalamt hat die Ermittlungen übernommen, wie die Tiroler Polizei mitteilt.Häufung von BankomatsprengungenZuletzt haben Bankomatsprengungen deutlich zugenommen. Vor allem der Osten Österreichs war betroffen. Die aktuelle Sprengung dürfte die 13. in diesem Jahr gewesen sein. Damit sind es bereits jetzt so viele wie im gesamten vergangenen Jahr. In Wien haben Geldinstitute bereits darauf reagiert. Bei der Bawag sind nachts manche Foyers gesperrt. Die Post befüllt einige Bankomaten nicht mehr. Auch die Bank Austria hat ihre Sicherheitsmaßnahmen verstärkt. (schev) Lesen Sie mehr zu diesen Themen:



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Eine Serie von Bankomat-Sprengungen hat nun auch Tirol erreicht: In der Nacht auf Dienstag, genau um 2.49 Uhr, detonierte ein Geldautomat an der Außenseite eines Supermarktes im Haiminger Ortsteil Ötztal-Bahnhof. Offiziellen Berichten zufolge konnte bisher nicht festgestellt werden, welcher Sprengstoff verwendet wurde, und die Täter erbeuteten kein Bargeld. Die Chefermittlerin Katja Tersch vom LKA Tirol erklärte gegenüber der Krone, dass die Ermittlungen nach den Tätern noch in vollem Gange sind. Allerdings blieb eine groß angelegte Fahndung bisher erfolglos, und die Verdächtigen konnten unentdeckt fliehen.

Wachsende Besorgnis über Sprengungen

Die Explosion hat auch das direkt angrenzende Lebensmittelgeschäft stark beschädigt, was von einem Bericht des ORF Tirol bestätigt wird. Die genauen Kosten des Schadens sind momentan noch unklar. Gleichzeitig nimmt die Zahl der Bankomat-Sprengungen in Österreich alarmierende Ausmaße an. Diese jüngste Detonation dürfte die 13. in diesem Jahr gewesen sein, was bereits die gesamte Anzahl des Vorjahres überschreitet. Überlegungen, ob ein Zusammenhang zu den kürzlichen Sprengungen im Osten Österreichs besteht, sind vorläufig unbegründet, wie Tersch erläuterte.

Geldinstitute in Wien haben auf die Welle der Gewalt mit erhöhten Sicherheitsmaßnahmen reagiert. Einige Filialen der Bawag haben nachts Foyers gesperrt, und auch die Post beschränkt die Befüllung bestimmter Bankautomaten. Die Bank Austria hat ebenfalls angekündigt, ihre Sicherheitsprotokolle zu intensivieren. Aktuell hofft die Polizei, mithilfe von Zeugenhinweisen dem oder den Tätern auf die Spur zu kommen, während die Spurensicherung vor Ort die Beweise auswertet.

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Sprengung
In welchen Regionen?
Haiming, Ötztal-Bahnhof
Genauer Ort bekannt?
Ötztal-Bahnhof, Österreich
Beste Referenz
krone.at
Weitere Quellen
diepresse.com

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