Die 48. Ski-Weltmeisterschaften haben heute in Saalbach-Hinterglemm begonnen, und bereits der Parallel-Teambewerb sorgt für Nervenkitzel! Mit Live-Berichterstattung ab 15:15 Uhr können Zuschauer hautnah dabei sein, wenn die österreichische Mannschaft mit Stars wie Stefan Brennsteiner und Julia Scheib ins Rennen geht. Dieses einzigartige Format besteht aus zwei Riesentorlauf-Kursen und wird im Rahmen der Eröffnungsfeier durchgeführt, wie sportkrone.at berichtet.
Österreichs Medaillenhoffnungen
Für das österreichische Team steht viel auf dem Spiel, denn es wurde seit dem Gewinn der Silbermedaille 2019 in Åre auf eine Teammedaille gewartet. Die Alpinchef Herbert Mandl beschreibt den Bewerb als „Stimmungsmacher für die Weltmeisterschaft“ und glaubt, dass eine Medaille für das Team enorm wichtig sein kann. "Wir sind im Team immer sehr gut gewesen, wenn es eine Medaille wird, dann ist es allemal positiv für uns", sagt er. Unterdessen erklärt Brennsteiner, dass das Team versuchen wird, „ein bisschen Schwung reinzubringen“, während Scheib bekräftigt: „Für eine Medaille sind wir da, dafür kämpfen wir.”
Ein besonderes Merkmal des Kurses in Saalbach ist die steile Hanglage, die dafür sorgt, dass dieser Teambewerb als der schwierigste bisher gilt. "Es geht flach weg und fällt steil ab", beschreibt Truppe die Herausforderung. Der Wettkampf beginnt direkt mit dem Achtelfinale, bei dem Österreich ein Freilos hat. Im Viertelfinale könnte das Team auf Schweden oder die Tschechische Republik treffen. Dieser Nervenkitzel zieht nicht nur die Athleten an, sondern verspricht auch spannende Wettkämpfe für die Zuschauer, wie kicker.de feststellt.
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