Die Ski-Weltmeisterschaft 2025 in Saalbach-Hinterglemm ist im vollen Gange! Vom 4. bis 16. Februar treten über 600 Athleten aus mehr als 70 Nationen in verschiedenen alpinen Disziplinen gegeneinander an. Am ersten Wettkampftag, dem 4. Februar, gewann das italienische Team im spannenden Parallel-Team-Bewerb die Goldmedaille, während das österreichische Team im Viertelfinale ausschied und lediglich den sechsten Platz belegte, wie Krone berichtete.
Am 6. Februar fand der Damen-Super-G statt. Hier stellte sich vor allem Cornelia Hütter der Herausforderung. Nach einer suboptimalen Fahrt und Schwierigkeiten beim Panoramasprung erzielte sie nur den 13. Platz und äußerte, dass sie „emotionslos und leer“ sei, dabei aber gleichzeitig an eine bessere Leistung im nächsten Abfahrtslauf glaubt. Ihre Kollegin, Stephanie Venier, feierte hingegen einen großen Erfolg und war eine der Favoritinnen für die Medaille, wie MeinBezirk mitteilte. Hütter ist sich der einmaligen Chance bewusst, in ihrer Heimat eine WM-Medaille zu gewinnen, und wird in der kommenden Abfahrt am Samstag erneut alles geben.
Schlüsselereignisse der Ski-WM
Die Ski-WM umfasst verschiedene Disziplinen wie Abfahrt, Super-G, Slalom und Riesenslalom. Die Abfahrt ist die schnellste und aufregendste Disziplin, bei der Athleten Geschwindigkeiten von bis zu 130 km/h erreichen können. Darüber hinaus wird auch die Team-Kombination für Frauen und Männer eingeführt, was eine Premiere darstellt. Internationale Favoriten sind unter anderem Marco Odermatt aus der Schweiz und die US-Amerikanerin Mikaela Shiffrin, während Österreich auf Talente wie Manuel Feller und Katharina Liensberger setzt.
Die Wettkämpfe finden auf dem Zwölferkogel statt, wo alle Rennen in einem zentralen Zielraum enden. Nach der Ski-WM wird der reguläre Weltcup-Betrieb fortgesetzt, jedoch haben die Ergebnisse der WM großen Einfluss auf die Karrieren der Athleten und deren Ansehen im alpinen Skisport.
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