In Gröden, Südtirol, ist die Spannung im Ski-Weltcup greifbar: Am Freitag, den 20. Dezember, starten die Herren um 11:45 Uhr mit dem Super-G, gefolgt von der legendären Abfahrt am Samstag zur selben Zeit. Diese spektakulären Rennen finden auf der anspruchsvollen Saslong-Piste statt, die durch ihre herausfordernden Sprünge bekannt ist. Der österreichische Alpenverband (ÖSV) blickt optimistisch auf die Wettkämpfe, nach einem erfolgreichen Jahr 2023, als Vincent Kriechmayr und Daniel Hemetsberger einen Doppelsieg im Super-G feierten. Die ÖSV-Männer warten indes seit 2016 auf einen weiteren Sieg auf dieser klassischen Strecke, die mit vielen Höhenunterschieden und Kurven aufwartet, wie laola1.at berichtet.
Der Kampf um den Sieg
Die Voraussetzungen sind vielversprechend: Mit einem Preisgeld von insgesamt 144.000 CHF, bei dem der Erste 47.000 CHF einstreichen kann, geht es hoch her. Zu den Favoriten gehören der Vorjahressieger Dominik Paris, Marco Odermatt und Vincent Kriechmayr. Das ÖSV-Team setzt alles daran, das Treppchen zu erklimmen. Bereits am Sonntag, den 17. Dezember, fanden Trainingsläufe statt, wobei am Donnerstag, den 19. Dezember, ein weiterer Trainingstag aufgrund widriger Wetterbedingungen abgesagt wurde, wie skigebiete-test.ch berichtet. Die kommenden Wettbewerbe versprechen erstklassige Spannung und Ski-Sport auf höchstem Niveau, während die Athleten an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit gehen.
Mit einem Blick auf die vergangene Saison, als Kriechmayr den Super-G in Gröden für sich entschied, ist die Konkurrenz in dieser Saison besonders groß. Der Ski-Weltcup in Gröden gilt als einer der Höhepunkte der Saison, und die Anforderungen an die Athleten sind immens. Die Zuschauer können sich auf aufregende Renntage und spannende Wettkämpfe freuen, während die Fahrer alles geben, um an die Spitze zu gelangen und ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen.
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