
Ein gewaltiger Skandal um Milliarden aus dem Iran erschüttert die österreichische Politik! Der ehemalige FPÖ-Nationalratsabgeordnete Walter Rauch, der 2023 von seinen Ämtern zurücktrat, ist in eine bizarre Affäre verwickelt, die gefälschte Dokumente und dubiose Geldtransfers betrifft. Laut campus a suchte Rauch 2021 im Auftrag eines iranisch-britischen Geschäftsmannes nach unglaublichen 27,9 Milliarden Euro in bar, bereit für den Transport in wohldefinierten Paletten. Diese Summen standen im Zusammenhang mit einem abscheulichen Betrugsversuch, bei dem auch gefälschte Dokumente der Österreichischen Nationalbank eine Rolle spielten.
Der Geschäftsmann Farzin Koroorian Motlagh, der mit dem iranischen Geheimdienst in Verbindung stehen soll, ist bereits durch Finanzskandale aufgefallen. Bereits 2007 war Motlagh in London in einen mutmaßlichen Geldwäschefall verwickelt, als dort Paletten mit 20 Milliarden Euro auf mysteriöse Weise gestrandet waren. Rauch, dessen Teilhabe an diesem Skandal offensichtlich ist, erhielt von der Geld-Transportfirma Loomis Österreich eine Abfuhr, als er versuchte, die gigantischen Geldbeträge zu sichern, und wurde von den Nationalbank-Abteilungen als „Unfug“ bezeichnet, wie die Kronen Zeitung berichtete.
Wirtschaftlicher Höhenflug trotz Skandal
Ort des Geschehens
Details zur Meldung