Skandal in Saalbach: Österreichs WM-Team scheitert an Schweden!

Saalbach, Österreich - Österreichs Sportler bleiben als Verlierer zurück – sowohl in der Ski-Alpin-Weltmeisterschaft als auch in der Eishockey-Weltmeisterschaft! In der Heimatgemeinde Saalbach musste das österreichische Team im Team-Bewerb gegen Schweden bereits im Viertelfinale die Segel streichen. Die Enttäuschung über das frühe Ausscheiden wurde von den Schweizer Ski-Stars mit scharfen Worten untermauert. Silbermedaillen-Gewinnerin Wendy Holdener wies in einem leidenschaftlichen Statement auf die arrogante Einstellung der ÖSV-Athleten hin: „Man sollte vielleicht nicht immer ein großes Maul haben!“ Diese Kritik kam direkt nach dem überraschenden Aus Österreichs gegen die selbstbewussten Schweden, die sich nun als ernstzunehmender Konkurrent erwiesen.

Dennoch sorgt die Eishockey-Weltmeisterschaft für noch mehr Aufregung. So erlitt Schweden, der elfmalige Weltmeister, nach der Auftaktpleite gegen Dänemark auch eine herbe Niederlage gegen das Team aus Belarus. Mit einem knappen 0:1 mussten sie sich geschlagen geben, wobei das einzige Tor des Spiels von German Nesterow in der 41. Minute erzielt wurde. Diese zwei Niederlagen drücken nicht nur die Chancen der Tre Kronor auf einen Titel weiter nach unten, sondern sorgen auch für eine besorgte Stimmung unter Fans und Experten gleichermaßen. Auch Titelverteidiger Finnland bleibt hinter den Erwartungen zurück und blamierte sich in einem Penaltyschießen gegen Kasachstan.

Die Ereignisse in Saalbach und Riga sind nicht nur Weckrufe für die österreichischen und schwedischen Sportler, sondern zeigen auch, wie schnell die Dynamik bei internationalen Wettbewerben umschwenken kann. Entsprechend der Berichterstattung von oe24 und nau.ch ist es klar, dass sowohl die Athleten als auch die Erwartungen an sie stärker unter Druck geraten sind, als sie es sich selbst gewünscht hätten. Jetzt bleibt abzuwarten, wie sich die Teams in den kommenden Spielen behaupten können.

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Vorfall Sonstiges
Ort Saalbach, Österreich
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