In Österreich gibt es jährlich über 48.000 Unfälle in den Gärten, eine alarmierende Zahl, wie orf.at berichtet. Experten betonen, dass viele dieser Unfälle leicht vermeidbar wären. Wesentliche Maßnahmen zur Reduktion solcher Vorfälle umfassen das Tragen geeigneter Schutzkleidung, wie feste Schuhe, Handschuhe und eine Schutzbrille, insbesondere beim Einsatz schwerer Maschinen oder auch bei der Anwendung von Pestiziden. Bevor die Gartenarbeit beginnt, sollten zudem Leitern und Geräte überprüft werden. Auch die Kontrolle des Impfstatus, etwa hinsichtlich der Tetanusimpfung, wird dringend empfohlen, besonders da schon jetzt Zecken aktiv sind.
Fachliche Unterstützung in der Gartenpflege
Die Gartenpflege zeigt sich besonders in den Frühjahrs- und Sommermonaten als Herausforderung. Hier können professionelle Gärtner eine wertvolle Unterstützung bieten. Wie die Webseite handwerkerkosten.net erklärt, bewegen sich die durchschnittlichen Kosten für Gartenpflege zwischen 30 und 60 Euro pro Stunde, abhängig von Standort, Erfahrung des Gärtners und Art der Arbeit. Gerade bei größeren Flächen können Pauschalpreise ausgehandelt werden, was zusätzliche Einsparungen ermöglicht.
Die Kosten variieren stark je nach Dienstleistung: So wird das Mähen von Rasenflächen häufig nach Quadratmetern berechnet, während für das Schneiden von Hecken meist ein Preis pro Meter festgelegt wird. Außerdem können durch langfristige Pflegeverträge, die oft günstiger sind als Einzelaufträge, die Ausgaben signifikant gesenkt werden. Um die besten Preise zu ergattern, empfiehlt sich ein Preisvergleich, der nicht nur Zeit spart, sondern auch die Auswahl an Gärtnern in der Region optimal abbildet.
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