Am 31. Dezember 2024 wird der Wiener Silvesterpfad erneut zahlreiche Feiernde aus Österreich und aller Welt anziehen – etwa 800.000 Besucher*innen werden zu einem der größten Neujahrsfeste Europas erwartet. Die Festlichkeiten erstrecken sich über acht symbolträchtige Locations, darunter der Rathausplatz, die Freyung, der Stephansplatz und der Graben, bevor der feierliche Pfad am Neuen Markt endet. Auch der Wintermarkt am Riesenradplatz im Prater zählt zu den Highlights, wo zusätzlich Besucher*innen ins neue Jahr starten können, wie Heute.at berichtet.
Die Sicherheitsmaßnahmen sind umfangreich und durchdacht: Über 400 Sicherheitsmitarbeiter werden zum Einsatz kommen, um das Wohl der Gäste zu gewährleisten. Diese Kontrolle umfasst die strikte Überprüfung auf verbotene Gegenstände wie Glasbehälter, Waffen, und pyrotechnische Materialien. Zudem wird eine flächendeckende Videoüberwachung eingesetzt, um die Besucherströme zu analysieren und gegebenenfalls umzuleiten, sobald bestimmte Bereiche ihre Kapazität erreichen, wie OTS.at informiert. Der Veranstalter, Stadt Wien Marketing GmbH, hat zudem mit relevanten Behörden eine gemeinsame Sicherheits- und Einsatzzentrale eingerichtet, um Informationen in Echtzeit zu bündeln und den Sicherheitsstatus kontinuierlich zu überwachen.
Vorgelagerte Sicherheitssperren und Anreiseempfehlungen
Um sicherzustellen, dass alles reibungslos verläuft, wurden 40 vorgelagerte Sicherheitssperren eingerichtet, die den Zugang zur Innenstadt ab 20 Uhr einschränken. Besucher*innen können die Veranstaltung nur über spezifische Zugangsstellen betreten. Der Veranstalter empfiehlt dringend eine Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln, da bis 21 Uhr verschiedene U-Bahn-Linien, wie U1 und U3, nicht mehr am Stephansplatz halten werden. Auch alternative Routen für Straßenbahnlinien sind eingeplant, um die Sicherheit aller Gäste zu gewährleisten.
Ort des Geschehens
Details zur Meldung