
Am Montag, den 10. März 2025, fand im Bezirk Mattersburg (Burgenland) eine großangelegte Kontrolle zur Bekämpfung von Schwarzarbeit statt. Kräfte der Fremden- und Grenzpolizeilichen Abteilung, der Finanzpolizei und des Bundesamts für Fremdenwesen und Asyl führten eine Schwerpunktaktion durch. Plötzlich wurden 16 Personen festgenommen, da festgestellt wurde, dass sie die erlaubte Aufenthaltsdauer für die Arbeit im Schengenraum überschritten hatten. Bei dieser Operation wurden von den betroffenen Personen insgesamt rund 10.000 Euro an Sicherheitsleistungen eingehoben, und sie wurden angewiesen, „unverzüglich“ auszureisen. Diese strengen Maßnahmen zur Bekämpfung von illegaler Beschäftigung wurden als Teil einer breiteren Strategie entwickelt, um die Einhaltung der Einwanderungsgesetze zu fördern, wie auch der Polizei mitteilte.
Maßnahme gegen Schwarzarbeit
Die betroffenen Personen müssen nun binnen kürzester Zeit Österreich verlassen, was deutlich macht, wie ernst die Behörden die Bekämpfung illegaler Arbeitsverhältnisse nehmen. Diese Aktion folgt auf eine Reihe ähnlicher Eingriffe, die darauf abzielen, die Arbeitsbedingungen zu regulieren und sicherzustellen, dass alle Arbeitnehmer die gesetzlichen Vorschriften einhalten. Die verstärkten Kontrollen verdeutlichen den Fokus der Behörde auf die Aufrechterhaltung rechtlicher Standards im Arbeitsmarkt und gleichzeitig den Schutz von Arbeitsplätzen für rechtmäßig in Österreich lebende Menschen. Die Fremdenpolizei betont, dass dieses Vorgehen Teil eines umfassenden Maßnahmenpakets zur Bekämpfung von illegaler Einwanderung und Arbeitsverhältnissen ist, die gegen das Recht verstoßen.
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