Eine überraschende Umfrage hat das Bild von Europas Urlaubs-Hotspots erschüttert. Frankreich wurde von der Research-Firma „Numbeo“ als das gefährlichste Land Europas eingestuft. Auf den weiteren Plätzen folgen Länder wie Belarus, Belgien und Großbritannien. Diese erschreckende Rangliste berücksichtigt neben den tatsächlich gemessenen Kriminalitätsraten auch die subjektiven Ängste der Bevölkerung, etwa vor Einbrüchen und Übergriffen. Österreich landet in diesem Ranking auf einem vergleichsweise niedrigen Platz 30 von insgesamt 43 untersuchten Ländern, während Andorra, Monaco und Estland als die sichersten Länder gelten, wie oe24 berichtet.
Im Gegensatz dazu zeigt ein anderes Ranking, dass die Schweiz als das beste Land der Welt für 2024 gilt. Diese Auszeichnung wird bereits zum dritten Mal in Folge vergeben und basiert auf einer Umfrage der Wharton School der Universität Pennsylvania, an der 17.000 Menschen aus 87 Ländern teilnahmen. Insbesondere die Faktoren wie wirtschaftliche Stabilität, Lebensqualität und Sicherheit waren entscheidend. Die Schweiz sticht besonders durch ein hohes Maß an sozialer Sicherheit und ein hervorragendes Lebensumfeld hervor, was sie zu einem Vorbild für andere Länder macht, berichtet falstaff-travel.
Ein Blick auf die Zukunft
Trotz der herausfordernden Rankings für einige europäische Länder zeigen die Ergebnisse auch positive Entwicklungsmöglichkeiten. Japan hat sich auf den zweiten Platz verbessert, gefolgt von den USA auf Platz drei, was die Wachstumschancen und die Anziehungskraft dieser Länder als Reiseziele und für Expats unterstreicht. Die fortgeschrittene Wettbewerbsfähigkeit der US-Wirtschaft wird ebenfalls hervorgehoben, was zunehmend Geschäftsreisende anlockt. Für Reisende, die auf der Suche nach Sicherheit und einer hohen Lebensqualität sind, bleibt die Schweiz mit ihren beeindruckenden Bergen, historischen Stätten und einem starken Fokus auf Nachhaltigkeit eine Top-Option.
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