
In einem erschütternden Vorfall in Japan wurde ein Kleinbus an einem unbeschrankten Bahnübergang von einem Regionalzug erfasst. Dramatische Aufnahmen der Verkehrskamera zeigen den Moment des Zusammenstoßes, doch das Unglaubliche daran ist, dass der Fahrer des Kleinbusses nahezu unverletzt aus dem WRACK klettern konnte. Wie VOL.AT berichtet, gibt es in Japan rund 7 Prozent aller Bahnübergänge ohne Schranken, was die Unfallgefahr an diesen Gefahrenstellen erhöht.
Zur selben Zeit ereignete sich eine tragische Katastrophe in der Nähe von Venedig, wo ein Bus mit 21 Menschen an Bord von einer Brücke abstürzte und sofort Feuer fing. Wie Merkur.de berichtete, waren unter den Opfern auch der 40-jährige Busfahrer und zahlreiche Touristen, die einen Tagesausflug in die berühmte Lagunenstadt unternommen hatten. Fünf Verletzte befinden sich in kritischem Zustand, nachdem der Shuttle-Bus etwa 15 Meter in die Tiefe stürzte.
Chaos und Drama in Venedig
Die Aufklärung des Vorfalls steht nun im Fokus der Behörden. Venedigs Bürgermeister Luigi Brugnaro äußerte sich besorgt über die Umstände, unter denen der Bus verunglückte. Zum Zeitpunkt des Absturzes gibt es keine Bremsspuren auf der Straße, und die Ermittlungen konzentrieren sich darauf, ob der Fahrer möglicherweise gesundheitliche Probleme hatte, die zu dem Unglück führten. Auch wird untersucht, ob ein anderes Fahrzeug beteiligt war. Befürchtungen über die Sicherheit der Brücke rücken angesichts dieser Tragödie ebenfalls in den Vordergrund.
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