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Schneewarnung: Kälteeinbruch und gefrierender Regen erwartet!

Österreich steht vor ungemütlichem Winterwetter! Ab den Abendstunden des 2. Januar 2025 wird mit starker Wetterbewertung gerechnet, während das Tief Ginette von Russland aus das Land erfasst. Meteorologen warnen in fünf der sechs Bundesländer vor starkem Schneefall und glatten Straßen. Besonders im Voralpenraum, von Vorarlberg bis zum Mostviertel, können bis zu 15 cm Neuschnee fallen, während in der beliebten Arlbergregion bis zu 30 cm Schnee erwartet werden. Die Wetterwarnungen gelten bis Freitagabend, wo die Kaltfront Across das Land fegt und die Schneefallgrenze bis in die Täler der Nordalpen sinkt, wie die Österreichische Unwetterzentrale ausführlich berichtet.

Gefrierender Regen und Glatteisgefahr

Die nächste Wetterphase bringt nicht nur Schnee, sondern auch gefrierenden Regen mit sich. Bereits am Sonntag könnte sich bei Temperaturen zwischen -3 und +8 Grad gefährliches Glatteis über das Donauland und ins Waldviertel ausbreiten. Laut Vorhersagen wird die kühle Luft von den Kanarischen Inseln angetrieben, was dafür sorgt, dass der Alpenraum, besonders Tirol, in den nächsten Tagen die kalten Temperaturen der Jahreszeit spürt. Verantwortlich für die Wetteränderungen sind arktische Luftmassen, die speziell am Heiligabend eine winterliche Atmosphäre schaffen könnten.

Spannend wird die Wetterlage außerdem zu Weihnachten 2024. Die Nordalpen stehen vor einer schneereichen Woche, die mit einem potentiellen Höhepunkt an Heiligabend endet. Tief Diana bringt kalte Luft und reichlich Schnee in die Höhenlagen, wo bis zu 120 cm Neuschnee gemessen werden könnten. Diese Veränderungen sind besonders für die Berge entscheidend, da die Lawinengefahr ansteigt, während die Einwohner in den Tälern auf eher milde Temperaturen und Regen gefasst sein sollten. Viele Großstädte, einschließlich Wien, müssen leider auf grüne Weihnachten hoffen, während in Innsbruck und Salzburg die Aussichten auf ein weißes Fest wieder einmal erstklassig erscheinen, wie auch von den Berichten der Wetterinstitutionen bekräftigt wird.

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Österreich
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Innsbruck, Österreich
Ursache
Wetterbedingungen
Beste Referenz
heute.at
Weitere Quellen
uwz.at

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