Inmitten wirtschaftlicher Herausforderungen hat die Santander Consumer Bank in Österreich eine positive Nachricht für ihre Mitarbeiter: Im Jahr 2025 erhalten sie zwei zusätzliche Urlaubstage. Dies wurde nach einem herausfordernden Jahr 2024 angekündigt, das trotz aller Schwierigkeiten mit soliden Ergebnissen abgeschlossen werden konnte. Der CEO der Santander Consumer Bank, Olaf Peter Poenisch, betonte, dass diese zusätzlichen freien Tage eine Form der Anerkennung für den unermüdlichen Einsatz der Angestellten sind. „Diese zusätzlichen freien Tage sollen den Kolleginnen und Kollegen die Möglichkeit geben, sich zu erholen, neue Energie zu tanken und wertvolle Zeit mit ihren Lieben zu verbringen“, so Poenisch, wie auch von „heute.at“ berichtet.
Anerkennung für harte Arbeit
Die Bank, die in Österreich mehr als 500 Mitarbeiter beschäftigt und 28 Filialen sowie ein Kundenservice-Center betreibt, zeichnet sich durch eine Vielzahl von freiwilligen Benefits aus. Dazu gehören flexible Arbeitszeitmodelle, Weiterbildungsangebote sowie Sportprogramme wie der Wiener Business Run. Außerdem profitieren die Angestellten von Gesundheitsförderungen, Impfaktionen und anderen finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten bei Heirats- oder Geburtenanträgen. Diese Maßnahmen sind nicht nur ein Zeichen der Wertschätzung, sondern helfen auch, die Zufriedenheit und Motivation der Mitarbeiter hochzuhalten. Santander wurde bereits zum siebten Mal in Folge im Jahr 2024 als „Top Employer“ in Österreich ausgezeichnet, was für die hohe Arbeitgeberqualität spricht.
Die Entscheidung, zusätzliche Urlaubstage einzuführen, ist ein strategischer Schritt, um die Mitarbeiterbindung zu stärken und gleichzeitig das Wohlbefinden der Beschäftigten zu fördern. Diese positive Entwicklung hebt sich deutlich von den vielen wirtschaftlichen Sorgen ab, die Banken und Unternehmen aktuell plagen, wie der Bedarf an nützlichen Bargeldreserven, der in letzter Zeit von mehreren Instituten angesprochen wird. Die Nachricht von den zusätzlichen Urlaubstagen kam zur rechten Zeit und ist ein kleiner Lichtblick in sonst schwierigen wirtschaftlichen Umständen, wie auch „Niederösterreich Heute“ berichtete.
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