Zell am See

Eva Pinkelnig verpasst Podestplatz beim Weltcup-Auftakt in Lillehammer

Eva Pinkelnig verpasst beim Skisprung-Weltcup in Lillehammer das Podest und landet hinter der siegreichen Nika Prevc auf dem sechsten Platz – Spannung pur im WM-Winter!

Im norwegischen Lillehammer begann der Weltcup der Skispringerinnen mit einer aufregenden Eröffnungsrunde. Unter den Athleten war Eva Pinkelnig, die als beste Athletin aus Österreich den sechsten Platz belegte. Der Wettkampf wurde von der slowenischen Skispringerin Nika Prevc dominiert, die mit beeindruckenden Sprüngen auf 138,5 und 138 Meter ihren siebten Weltcupsieg sicherte.

Pinkelnig zeigte sich nach ihrem Sprung zufrieden und äußerte sich im Interview: "Die Platzierung ist super und auch die Sprünge werden immer besser." Sie gab zudem an, dass sie in der Vorwoche beim Mixed-Bewerb noch Verbesserungspotential erkannt hatte und nun mit mehr Selbstvertrauen in den Wettbewerb ging. Laut Informationen von www.salzburg24.at landete sie jedoch rund 20 Punkte hinter dem Podium.

Lisa Eder und ihre Nerven

Ein weiteres Augenmerk lag auf der 23-jährigen Lisa Eder, die im ersten Durchgang auf einem vielversprechenden vierten Platz lag. Leider konnte sie im zweiten Versuch, mit einem Sprung auf nur 118 Meter, nicht an ihre vorherige Leistung anknüpfen. Eder erklärte, dass nervöse Gefühle sie möglicherweise beeinträchtigt haben: "Die Nerven haben sicher eine Rolle gespielt, ich war doch ein bisschen nervös."

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Die weiteren österreichischen Springerinnen schlossen sich Eder an, indem sie ebenfalls solide Leistungen ablieferten. So erreichte Sara Marita Kramer den 16. Platz, während Julia Mühlbacher als 20. ins Ziel kam. Ein besonderer Vorfall ereignete sich für Jacqueline Seifriedsberger, die wegen eines nicht regelkonformen Anzugs in der Qualifikation disqualifiziert wurde und somit nicht am Wettbewerb teilnehmen konnte.

Mit den guten Leistungen und einem weiteren Einzel-Bewerb, der am Sonntag auf dem Programm steht, bleibt abzuwarten, wie sich die Athletinnen weiter schlagen werden. Die spannende Konkurrenz verspricht bereits jetzt einen packenden Weltcup-Winter für die Skispringerinnen. Weitere Details hierzu sind in einem ausführlichen Bericht auf www.salzburg24.at nachzulesen.


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Quelle
salzburg24.at

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