Salzburg

Wintereinbruch in Österreich: Neuschnee und trübes Wetter erwartet!

Im Tirol, Salzburg und Oberkärnten erwartet uns ein weiterer Wintereinbruch! Wie der ORF-Meteorologe Manuel Oberhuber berichtet, wird es in der Nacht und am morgigen Tag immer wieder schneien, und die Kälte bringt eine spannende Aussicht: In den Bergen könnten bis zu 30 Zentimeter Neuschnee fallen – eine wahre Pracht für Wintersportler! Während am Alpenostrand tagsüber die Sonne schien, ist mit einer Wende hin zu trübem und kaltem Wetter zu rechnen. Laut den Experten der österreichischen Unwetterzentrale UWZ könnte dies das letzte Sonnenlicht für einige Zeit gewesen sein, da die kommenden Tage bescheiden grau verlaufen werden, wie heute.at berichtet.

Intensiver Regen droht im Süden

Zusätzlich zum Neuschnee wird es am Montag im Süden Österreichs, inklusive der Alpenregion, intensiven Regen geben. Ein Tief über Norditalien bringt kräftige Niederschläge, die die Hochwassergefahr in vielen Regionen erhöhen. Insbesondere in Tirol, Osttirol und Oberkärnten müssen die Bewohner mit bis zu 100 Liter Regen pro Quadratmeter binnen 24 Stunden rechnen, während die Schneefallgrenze teils über 3000 Meter liegt, wie uwz.at warnen. Diese Mischung aus Regen und erhöhter Schneefallgrenze könnte die Flüsse in der Region schnell anschwellen lassen, wodurch die Hochwassergefahr steigt.

Die Wetterbedingungen zeigen sich ungemütlich: Nach einem kurzen Sonnenintermezzo kehrt die kalte Witterung zurück. Für die Landeshauptstädte sind Höchsttemperaturen zwischen 3 und 8 Grad vorhergesagt, während in höheren Lage der Alpen die Temperaturen kaum über den Frostpunkt steigen. Insgesamt wird das kommende Wetter für viele ein Wechselspiel zwischen Neuschnee und Regen sein, was Wohngebiete auch unter Wasser setzen könnte.

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Hochwasser
In welchen Regionen?
Vorarlberg, Südsteiermark, Südburgenland, Unterkärnten, Hohen Tauern, Tirol
Genauer Ort bekannt?
Oberkärnten, Österreich
Ursache
Italientief
Beste Referenz
heute.at
Weitere Quellen
uwz.at

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