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Didi Kühbauer erlebt mit dem Wolfsberger AC (WAC) eine aufregende Zeit. Nach einem starken Herbst in der ADMIRAL Bundesliga, wo das Team den vierten Platz hinter Vizemeister Red Bull Salzburg belegte, peilt Kühbauer nun auch im ÖFB-Cup einen großen Coup an. Am 31. Jänner wartet im Viertelfinale der Zweitligist Schwarz-Weiß Bregenz auf die Kärntner. Kühbauer ist zuversichtlich und betont: "Wir werden bereit sein für Cup und Liga," wie laola1.at berichtet. Die Möglichkeit, im Cup weit zu kommen, sieht er als reale Chance an: "Wir wollen endlich in das Finale in Klagenfurt einziehen."
Vorbereitung in Spanien
Aktuell bereiten sich die Wolfsberger im Trainingslager in Spanien intensiv auf die kommende Rückrunde vor. Kühbauer weiß, dass der Weg ins Halbfinale über Bregenz führt, und betrachtet sein Team in einer klaren Favoritenrolle. In den Cup-Duellen ist der WAC oft weit gekommen, was die hohen Erwartungen des Trainers untermauert. Auch die Bilanz seines Bruders Josef, der in Draßburg coachte, fließt in Kühbauers Strategie ein. Josef, der die nächste Herausforderung mit Mattersburg 2020 in der Burgenlandliga bestreiten wird, kennt die Stärken der Draßburger gut, da sie ein neues Team mit 21 neuen Spielern haben, wie krone.at hervorhebt.
Der WAC plant, sich nicht auf den Lorbeeren auszuruhen; die Schritte in die Frühjahrsaison sind gut durchdacht und strategisch angelegt. Mit der Überzeugung, dass kein Gegner unterschätzt werden sollte, hat Kühbauer auch klar kommuniziert, dass es keine Ausreden geben wird, sollte das Weiterkommen nicht klappen. "Es ist unvorstellbar, dass etwas schiefgeht," fügt Josef Kühbauer hinzu, der seinen Bruder während der Vorbereitungen unterstützt.
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