Salzburg

Touristen in Österreich ignorieren gefährliche Wetterbedingungen: Bergrettung alarmiert

Riskante Abenteuer im Unwetter: Wie Touristen in Österreich die Grenzen überschreiten

Ein schweres Unwetter und Winterchaos sorgen in Österreich für Chaos und Gefahr. Obwohl die Bergrettung und Feuerwehren dringende Warnungen aussprechen, brechen einige Touristen zu Ausflügen auf, die ihr Leben riskieren.

Die niederösterreichische Landeshauptfrau, Johanna Mikl-Leitner, bezeichnet die aktuelle Situation als beispiellos. Hochwasser und Unwetter treffen Österreich schwerer als jemals zuvor. Wien kämpft mit Fluten, während die Alpen von starkem Schneefall betroffen sind.

Am Samstag entschied sich ein 59-jähriger deutscher Tourist trotz Schneenässe dazu, den Prentner Berg zu besteigen. Dabei verunglückte er und musste von der Bergrettung Gröbming und der Alpenpolizei gerettet werden. Ebenfalls am gleichen Tag kam ein slowenischer Mann bei einer Skitour im Schneesturm im Salzburger Land ums Leben.

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Besonders besorgniserregend war das Verhalten von drei Kajakfahrern, die sich trotz des Unwetters auf der Salza in der Steiermark bewegten. Die Freiwillige Feuerwehr Palfau verurteilte diese Aktion als "absolutes No-Go" und warnte vor den lebensgefährlichen Folgen solcher Aktivitäten.

Die Ereignisse in Österreich verdeutlichen die gravierenden Auswirkungen von Naturgewalten und appellieren eindringlich an die Vernunft und Vorsicht der Menschen, insbesondere in solchen Extremsituationen. Merkur.de

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