Tamsweg

Schneller Einsatz der Feuerwehr verhindert Brandkatastrophe in Tamsweg

Alarmstimmung in Tamsweg: Am 28. Oktober 2024 kämpften Feuerwehrleute gegen einen Brand in einer Hackschnitzelheizung – mit 42 Kräften und einem beeindruckenden Einsatz!

Am frühen Morgen des 28. Oktober 2024 wurden die Feuerwehrkräfte in Tamsweg zu einem Brand in einem Gewerbegebiet gerufen. Um 08:49 Uhr ertönte der Sirenenalarm, und die Hauptwache Tamsweg sowie der Löschzug Mörtelsdorf machten sich sofort auf den Weg zur Einsatzstelle.

Vor Ort wartete der Besitzer der Heizanlage bereits auf die Helfer. Die Einsatzkräfte fanden eine Hackschnitzelheizung vor, bei der es im Bereich der Förderschnecke zu einem Rückbrand gekommen war. Dies führte zu starkem Rauch, der schnell um die Anlage zieht. Um die Situation schnell zu beurteilen, setzten die Feuerwehrleute eine Wärmebildkamera ein, während ein Atemschutztrupp sich bereit machte, um die Brandgefahr zu minimieren.

Präventive Maßnahmen und rasches Handeln

Um die Kontrolle über die Lage zu behalten, wurde zusätzlich die Drehleiter in Stellung gebracht. So konnten die Feuerwehrmänner mit einem besseren Blickwinkel auch den Hackschnitzelsilo eingehend untersuchen. Dies war ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass sich das Feuer nicht weiter ausbreiten konnte.

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In Zusammenarbeit mit einem Rauchfangkehrer führten die Einsatzkräfte eine gründliche Überprüfung der gesamten Heizanlage durch. Glücklicherweise hatte die Brandschutzklappe aktiviert, was eine Ausbreitung des Feuers in den Hackschnitzelsilo verhinderte. Diese Sicherheitsmaßnahme spielte eine entscheidende Rolle und half, die Situation schnell unter Kontrolle zu bringen. Nach etwa einer Stunde intensiver Arbeit konnten die Feuerwehrleute ihre Einsatzstelle verlassen.

Insgesamt waren 42 Feuerwehrkräfte aus Tamsweg mit 7 Fahrzeugen im Einsatz, unterstützt von 3 Kräften des Roten Kreuzes sowie 2 Polizisten. Dank des schnellen Eingreifens und der präventiven Maßnahmen konnte Schlimmeres verhindert werden. Für weitere Informationen über den Vorfall und die Einsatzleistungen können interessierte Leser die Facebook-Seite der Feuerwehren im Bezirk Lungau besuchen.


Details zur Meldung
Quelle
fireworld.at

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