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Taifun Shanshan ravaged Japan with deadly floods and winds – Latest updates on the aftermath

"Tödliche Folgen und anhaltende Gefahr durch Taifun "Shanshan" in Japan"

Ein heftiger Taifun namens „Shanshan“ sorgt in Japan weiterhin für Chaos und Verwüstung. Die Bewohner des Inselreiches leiden unter starken Regenfällen und Sturmböen, die bereits vier Menschenleben gefordert haben. Laut dem TV-Sender NHK wurden mindestens 96 Menschen verletzt. Obwohl sich der Wirbelsturm auf seinem Weg von der Insel Kyushu in Richtung Nordosten etwas abgeschwächt hat, hinterließ er dennoch eine Spur der Zerstörung.

Der Taifun brachte nicht nur starken Regen, sondern führte auch zu Überschwemmungen, Erdrutschen und Verkehrsbehinderungen im gesamten Land. Die Meteorologische Behörde warnte eindringlich vor weiteren Gefahren durch Erdrutsche und Überschwemmungen und forderte die Bevölkerung auf, äußerste Vorsicht walten zu lassen.

Tragischerweise kamen bei einem Erdrutsch in der Zentralpräfektur Aichi drei Personen ums Leben. In der Präfektur Tokushima auf der Insel Shikoku verlor ein 80-jähriger Mann sein Leben, als das Dach seines Hauses unter den starken Winden zusammenbrach. Der zehnte Taifun der Saison, „Shanshan“, traf somit mit großer Wucht auf Japan und hinterließ eine Spur der Verwüstung.

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Die Bewohner des Landes sind weiterhin in Alarmbereitschaft und müssen mit den anhaltenden Auswirkungen des Taifuns fertig werden. Die Regierung und Rettungskräfte arbeiten unermüdlich daran, den Betroffenen zu helfen und die Schäden zu minimieren. Es bleibt zu hoffen, dass sich die Situation bald stabilisiert und die Bewohner Japans wieder sicher sein können.

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