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Suchaktion in Kleinarl: Traumurlaub endet tragisch für 76-Jährige!

Ein tragischer Vorfall erschütterte das Schigebiet Kleinarl in Salzburg. Am 20. März 2025 wurde eine großangelegte Suchaktion für eine 76-jährige chinesische Staatsbürgerin gestartet, die mit ihrer Tochter Urlaub machte. Die Frau hatte am Nachmittag ohne Schiausrüstung eine Fahrt mit dem Lift unternommen und war anschließend auf einer schneefreien Forststraße zu einer Schihütte gegangen. Von dort trennte sie sich von ihren Begleitern, um allein zurück zum Lift zu gehen. Als sie nicht im Tal ankam, informierten die Begleiter gegen 16 Uhr die Polizei, was die umfangreiche Suchaktion auslöste, an der Alpinpolizisten, Bergrettung, Feuerwehr und sogar ein Polizeihubschrauber beteiligt waren. Leider musste die Suche in der Nacht unterbrochen werden, jedoch wurde am nächsten Morgen ihr Leichnam auf einer Seehöhe von 1.600 Metern in der Nähe der Ahornkaralm entdeckt, ohne Anzeichen von Fremdverschulden, wie fireworld.at berichtet.

Während in Kleinarl eine derartig tragische Situation stattfand, war auch in Hörsching eine Suche im Gange. Detaillierte Informationen zu dieser Zwischenfälle wurden jedoch nicht vorgestellt. Die Tanzschule Hippmann nutzte die Aufmerksamkeit und lud gleichzeitig zu Österreichs zweitem Schlagerball, der am 5. April stattfinden wird. Die Veranstaltung wird von der Band „Fantasy“ und mehreren DJs auf fünf Floors begleitet. WT1.at berichtet von dieser Feier, was einen Kontrast zu den ernsten Vorfällen in Kleinarl bildet. Es ist jedoch unklar, ob dieser Event an den tragischen Entwicklungen in der Region Einfluss hat.

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Notfall
In welchen Regionen?
Kleinarl
Genauer Ort bekannt?
Kleinarl, Österreich
Beste Referenz
fireworld.at
Weitere Quellen
wt1.at

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